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Bookbot

Eberhard Busch

    22. August 1937
    Der Freiheit zugetan
    Rheingau und Taunus
    Glaubensheiterkeit. Karl Barth, Erfahrungen und Begegnungen
    Karl Barth. His Life from Letters and Autobiographical Texts
    Juden und Christen im Schatten des Dritten Reiches
    Karl Barths Lebenslauf
    • „Zum ersten Mal wird mit dieser großen, ja großartigen Biographie einer breiten Öffentlichkeit sichtbar gemacht, in welchen geschichtlichen und geistigen Zusammenhängen die unerschöpfliche Arbeit des “Kirchenvaters„ Karl Barth steht.“ „Wer die 50 Jahre mit durchlebte, in denen Karl Barth zu den führenden Denkern des Protestantismus und der Ökumene gehörte, wird durch dieses Buch an vieles noch einmal sachkundig erinnert; derjenige aber, dem diese Zeit schon ferngerückt ist, erlebt das Engagement eines wachen Menschen und eines Mannes neu, der keineswegs nur dogmatisch zu reden wußte, sondern den Geist seiner Zeit mit dem Spürsinn für das aktuell Notwendige und Heilende begriff, deutete und leidenschaftlich zu belehren trachtete. Dieses Buch, vor allem aus Karl Barths eigenen autobiographischen Äußerungen mit dem Mut zu den Tiefen, Grenzen und Widersprüchen seiner Person kundig zusammengestellt, schenkt uns ein unerschöpfliches, kostbares Dokument der jüngsten Kirchengeschichte, das Zeugnis eines Schweizers, der Deutschland liebte, und das Bekenntnis eines genialen Christen, dem nichts Menschliches fremd war. Nicht nur wegen seines Werks von mehr als 10 000 Seiten, auch als kämpferischer Zeitgenosse, als Prediger, Seelsorger und Freund wird Karl Barth noch lange unser Lehrer bleiben müssen. Dem wird nach diesem Buch niemand widersprechen können.“ Johann Christoph Hampe "

      Karl Barths Lebenslauf
    • Augenblicke

      Texte zur Besinnung

      • 121 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Eberhard Busch, Jahrgang 1937, studierte Theologie und war von 1965 bis 1968 als Assistent von Karl Barth tatig. Spater arbeitete er als Pfarrer in Uerkheim, Aargau, und als Professor fur Reformierte Theologie in Gottingen. Karl Barth (1886-1968) studierte Theologie in Bern, Berlin, Tubingen, Marburg und war von 1909 bis 1921 Pfarrer in Genf und Safenwil. Mit seiner Auslegung des Romerbriefes (1919, 1922) begann eine neue Epoche der evangelischen Theologie. Dieses radikale Buch trug ihm einen Ruf als Honorarprofessor nach Gottingen ein, spater wurde er Ordinarius in Munster und Bonn. Er war Mitherausgeber von Zwischen den Zeiten (1923-1933), der Zeitschrift der Dialektischen Theologie. Karl Barth war der Autor der Barmer Theologischen Erklarung und Kopf des Widerstands gegen die Gleichschaltung der Kirchen durch den Nationalsozialismus. 1935 wurde Barth von der Bonner Universitat wegen Verweigerung des bedingungslosen Fuhrereids entlassen. Er bekam sofort eine Professur in Basel, blieb aber mit der Bekennenden Kirche in enger Verbindung. Sein Hauptwerk, Die Kirchliche Dogmatik, ist die bedeutendste systematisch-theologische Leistung des 20. Jahrhunderts.

      Augenblicke
    • Meine Zeit mit Karl Barth

      • 760 Seiten
      • 27 Lesestunden

      Eberhard Buschs Tagebuch aus der Zeit seiner Tätigkeit bei Karl Barth 1965 - 1968.

      Meine Zeit mit Karl Barth