Ein kleiner Bär fragt sich, wo Weihnachten ist, wenn es noch nicht Weihnachten ist. Erwachsene können ihm nicht helfen, und die Suche führt ihn ins Einwohnermeldeamt. Schließlich findet er die einfache Antwort: Weihnachten ist überall, wo Menschen sich liebhaben. Ein charmantes Bilderbuch von Rainer Erlinger, gestaltet von Vanessa Riecke.
Rainer Erlinger Reihenfolge der Bücher






- 2024
- 2019
Sie ist die Basis für jede Kommunikation. Und weder die Wissenschaft noch unser Rechtssystem oder unsere Demokratie sind ohne sie denkbar: die gemeinsame Überzeugung, dass „wahr„ und „nicht wahr“ nicht dasselbe sind. Was jedoch, wenn Einzelne oder ganze Gruppen diesen Konsens aufkündigen, wenn die Grenze zwischen Wahrheit und Lüge - mutwillig oder nicht - verwischt wird? Genau das aber scheint gerade zu geschehen. Nicht mehr nur in den Untiefen des Internets, sondern sogar von manchen Regierungen werden Fakten und „alternative Fakten" als scheinbar gleichberechtigt behandelt. Wo diese aber nicht mehr unterschieden werden, gerät unweigerlich die Wahrheit selbst unter Rechtfertigungsdruck. Wozu brauchen wir sie eigentlich? Und gibt es sie überhaupt? Rainer Erlinger denkt über die Bedeutung der Wahrheit für unser tägliches Leben und die Gesellschaft nach. Aus philosophischer, aber auch persönlicher und politischer Sicht zeigt er, warum es unverzichtbar ist, sich an sie zu halten.
- 2018
Wie umwerfend darf ein Lächeln sein?
111 Gewissensfragen rund um die Liebe und das Leben
Der moralische Kompass durch den Alltag Eine Sammlung der Fragen und Antworten aus der beliebten Kolumne »Die Gewissensfrage« aus dem Magazin der »Süddeutschen Zeitung« Zum Beherzigen oder Verschenken Nicht nur das Leben, auch die Liebe konfrontiert uns häufig mit moralischen Fragen: Wem gehören Liebesbriefe – dem Absender oder dem Empfänger? Darf man einen Orgasmus faken? Darf man eine Scheidung feiern? Darf eine emanzipierte Frau auf einen echten Kerl stehen? Darf man ein »Ich liebe dich« einfordern? Niemand kennt sich auf dem Gebiet der moralischen Alltagsfragen besser aus als Rainer Erlinger. Seit vielen Jahren beantwortet er wöchentlich in seiner Kolumne »Die Gewissensfrage« im Magazin der »Süddeutschen Zeitung« Zuschriften von Leserinnen und Lesern, die ihn um Rat fragen. Die besten Fragen und Antworten rund um Liebe und Leben sind hier versammelt.
- 2016
Darf man Eltern sagen, dass ihre Kinder nerven?
und andere Gewissensfragen aus dem Alltag
Seit 15 Jahren beschäftigt sich Rainer Erlinger in seiner Kolumne »Die Gewissensfrage« im Magazin der »Süddeutschen Zeitung« allwöchentlich mit den kleinen und großen moralischen Fragen der Deutschen: Darf man Andersgläubigen Frohe Weihnachten wünschen? Darf man Bankräuber sympathisch finden? Darf man einen Gefallen weiterreichen? Rainer Erlinger klärt die Hintergründe, analysiert die Zusammenhänge und gibt klare, verständliche und konkrete Antworten und Orientierung. Hier nun legt er eine Auswahl der besten Fragen und Antworten vor – als moralischen Kompass für unseren Alltag.
- 2016
Höflichkeit
Vom Wert einer wertlosen Tugend
Warum Höflichkeit im 21. Jahrhundert nichts mit Etikette zu tun hat. Von Rainer Erlinger, Autor der beliebten Kolumne »Die Gewissensfrage« im Magazin der »Süddeutschen Zeitung« Ist das Türaufhalten gutes Benehmen alter Schule oder einfach nur albern? Platz machen bringt doch nichts. Und was heißt hier Zurückhaltung, wenn alle anderen an mir vorbeistreben? Rainer Erlinger geht in seinem neuen Buch die Höflichkeit von überraschenden Seiten aus an: Höflichkeit und Religion, Höflichkeit und Provokation, Höflichkeit zwischen den Geschlechtern, so umkreist er die alte Tugend, um mit Witz, Scharfsinn und zahlreichen Beispielen aus eigener Erfahrung, Literatur und Film eine Sichtung vorzunehmen: Was ist heute noch wertvoll an der scheinbar wertlosen Tugend? Eine kluge Auseinandersetzung mit dem, was die Gesellschaft im Innersten zusammenhält, und ein so unterhaltsames wie anregendes Buch.
- 2012
Wie bestimmt man das Verhältnis von Design und Ethik? Wie findet man die Schwächen der Goldenen Regel? Wie wägt man Innovationen mit ethischen Forderungen ab? In einer Vortragsreihe, abgerundet durch ein persönliches Interview, verknüpft Rainer Erlinger, Autor der Kolumne »Die Gewissensfrage« im Magazin der »Süddeutschen Zeitung«, das Nachdenken über die großen ethischen Fragen und ihre philosophischen Grundlagen mit seinem konkreten Vorgehen. Er lässt sich beim Verfassen der Kolumnen über die Schulter blicken und gibt Auskunft, wie er im Einzelnen die Fragen seiner Leser angeht. So kann man der moralischen Abwägung gewissermaßen beim Arbeiten zusehen.
- 2011
Sind Wettschulden immer Ehrenschulden? Ist es in Ordnung, Fristen bis aufs Letzte auszureizen? Ist es unpatriotisch, bei einer WM-Wette gegen Deutschland zu setzen? Darf man Kinder von Freunden im Auto auf schlechtere Kindersitze setzen als die eigenen? Seit zehn Jahren gibt Dr. Dr. Rainer Erlinger jede Woche in seiner Kolumne »Die Gewissensfrage« Rat für die alltäglichen Moralprobleme: immer fundiert, immer konkret, immer verständlich. Hier ist eine Auswahl der wichtigsten Fragen und Ratschläge versammelt – zum Selberlesen oder zum Verschenken.
- 2011
Das große Buch über alle Moralfragen des Alltags Wir alle wollen gute Menschen sein. Wir alle wissen eigentlich, was dafür zu tun wäre. Doch dann wird es konkret: Darf ich schwarzfahren, wenn der Fahrkartenautomat kaputt ist? Darf ich lügen, wenn es die Situation erfordert? Muss ich mein Geld ethisch anlegen? Rainer Erlinger, Moralinstanz und Autor der inzwischen als Klassiker geltenden Kolumne 'Die Gewissensfrage' in der Süddeutschen Zeitung, kennt wie kein anderer die konkreten moralischen Probleme, die uns alle bewegen. Nun hat er endlich seinen großen Entwurf einer Moral für unsere Zeit vorgelegt – alltagstauglich, beispielgesättigt, philosophisch begründet, leicht verständlich und unterhaltsam.
- 2009
Ein gutes Gewissen für geplagte Eltern
- 60 Seiten
- 3 Lesestunden
- 2009
Freunde sind entscheidend im Leben, bringen Freude, aber auch Herausforderungen mit sich. Sie erwarten Unterstützung, obwohl sie es sich selbst leisten könnten, und kommen oft zu spät. Die Anmerkung bietet gute Antworten auf Fragen zu Freundschaft und Loyalität.


