Das Arbeitsheft bietet eine umfassende Analyse des Romans "Auerhaus" von Bov Bjerg, der sich mit Themen wie Freundschaft, Jugend und dem Umgang mit Verlust auseinandersetzt. Es enthält didaktische Materialien, die speziell für das Berufskolleg in Baden-Württemberg entwickelt wurden, um die Pflichtlektüre zu unterstützen. Die Aufgaben fördern das Verständnis der Charaktere und deren Beziehungen sowie die zentrale Handlung des Buches. Zudem bietet das Heft Anregungen zur Diskussion und vertieftes Lernen über die sozialen und emotionalen Herausforderungen, die die Protagonisten meistern müssen.
Prüfungstraining Literatur - Schiller: Die Jungfrau von Orleans Ideal geeignet
für den Einsatz im Deutschunterricht der Oberstufe! Vielfältige und
motivierende Arbeitsmaterialien und Aufgaben zu Friedrich Schillers Drama Die
Jungfrau von Orleans Arbeits- und Zeitersparnis in der Unterrichtsvorbereitung
Zum Erarbeiten, Üben und Vertiefen zentraler Kompetenzen Mit herausnehmbarem
Lösungsheft Das Heft behandelt: Techniken der Interpretation dramatischer
Texte literaturgeschichtliches Grundwissen einen Inhaltsüberblick sowie
Hintergrundwissen zu Schillers Drama Strategien für eine erfolgreiche
Abiturprüfung anhand von Musterklausuren
Die Reihe Lektüre: Kopiervorlagen sorgt für einen lebendigen Umgang mit Ganzschriften im Unterricht - ohne große Vorbereitung. Sie enthält Kopiervorlagen zur umfassenden Erschließung und Interpretation bewährter Unter- und Mittelstufenlektüre. Mit den abwechslungsreich gestalteten Arbeitsblättern lassen sich wichtige Arbeitstechniken für die Texterschließung üben und vertiefen.
Wie erleben Schülerinnen und Schüler die Öffnung der Grenzen zwischen europäischen Ländern? Eine empirische Studie zeigt, dass 15-jährige Jugendliche in der Südpfalz und im Nordelsass emotional noch nicht bereit sind, sich ihren Nachbarn zu öffnen, trotz der beseitigten administrativen, wirtschaftlichen und politischen Barrieren. Schulen in der deutsch-französischen Grenzregion müssen auf diese Abwehrhaltung reagieren. Es wird gefordert, dass nicht nur interkulturelle, sondern auch interregionale Pädagogik notwendig ist, um die Besonderheiten grenzüberschreitender Räume zu berücksichtigen. Der Literaturunterricht könnte hierbei eine zentrale Rolle spielen, insbesondere in der Bildung einer personalen Identität. Eine wichtige Voraussetzung für interregionalen Unterricht ist eine Kanonrevision, die auch Texte von Minderheiten, wie Migranten- und Regionalliteratur, einbezieht. Die Literaturdidaktik sollte Tendenzen der Entnationalisierung aufgreifen. Annette Kliewer zeigt in ihrer Habilitation Methoden für interregionalen Literaturunterricht ab der 5. Klasse auf. Auf einer beiliegenden CD sind didaktische Unterrichtsreihen für verschiedene Schulstufen enthalten. Die pfälzisch-elsässische Nachbarschaft dient als Modell für kulturelle Grenznachbarschaft in Europa. Die Arbeit zielt darauf ab, Konzepte zu entwickeln, die Jugendliche für die europäische Integration interessieren, und kritisiert die bisherige Vernachlässigung der Bürge
Das Buch untersucht Probleme und Möglichkeiten des Sekundarstufenunterrichts in der Region der Südpfalz, die sich an der Grenze zum Elsass befindet. Zunächst wird dargestellt, welche Bedeutung hier die Region und insbesondere die Regionalsprachen im Kontext schulischer Bildung einnehmen. Dem folgt die Auswertung einer Umfrage bei 15-jährigen SchülerInnen zu ihrer regionalen Identität sowie zu dem Bild, das sie sich vom Leben auf der anderen Seite der Grenze machen. Es lässt sich feststellen, dass die Jugendlichen dem Nachbarn eher skeptisch gegenüberstehen. Dieses Ergebnis darf nicht dazu führen, grenzüberschreitendes Denken aufzugeben, sondern erfordert im Gegenteil ein besonderes Engagement der Schulen der Region - nicht nur im Fremdsprachenunterricht. Spezielle Methoden und Lerninhalte für einen zu definierenden „interregionalen" Unterricht sind zu entwickeln, die eine größere Öffnung zum Nachbarn zum Ziel haben. Am Beispiel von sechzehn Fächern und Arbeitsbereichen der Sekundarstufen stellen KollegInnen aus mehreren Schulen der Südpfalz konkrete Erfahrungen mit grenzüberschreitendem Unterricht vor und zeigen damit, dass positive Erfahrungen schon vorliegen, an die anzuknüpfen wäre.