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Bookbot

Karin Hartewig

    1. Jänner 1959
    Der Stil des Hauses
    Kunst für alle!
    Schön ist es hier!
    Wir sind im Bilde
    Der verhüllte Blick
    Zurückgekehrt
    • 2024

      Der Stil des Hauses

      Keks, Kunst und Kultur bei Bahlsen

      • 503 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Die Geschichte des berühmten "Leibniz Cakes" und der Keksfabrik Bahlsen wird hier als umfassende Kulturgeschichte erzählt. Beginnend mit der Gründung 1889 beleuchtet das Buch, wie der Butterkeks aus Hannover zum erfolgreichen Markenprodukt wurde und welche Rolle innovative Verpackungen sowie Werbung spielten. Es untersucht die Verbindung von Kunst, Design und Unternehmenskultur, die Bahlsen prägten, und reflektiert über die Herausforderungen während der Diktatur und des Zweiten Weltkriegs. Zudem wird die Anpassung an die Nachkriegszeit und die Entwicklung einer neuen Unternehmenskultur thematisiert.

      Der Stil des Hauses
    • 2024

      Der Band enthält Kurzgeschichten mit abgründigem Humor, ernsthafte und halbernste Lyrik, Spottgedichte sowie freche Limericks, die über elf Jahre für Literatur- und Lyrikwettbewerbe und das Wochenende der Literatur des Autorenkreises Plesse entstanden sind.

      Auf den Punkt. Geschichten und Gedichte
    • 2019

      Heimliche Leidenschaft | Wir gehen jetzt! | Limericks | Noch mehr Limericks | So kann ich nicht atmen | Kinderstücke | Flügelwesen. Bilder und Gedichte.

      Flügelflatterschlagen
    • 2019

      Silos und Krematorien

      Die Industriefotografie bei Topf & Söhne, Erfurt

      Wie kaum ein anderes Unternehmen steht die Firma J. A. Topf & Söhne für die Verwicklung der deutschen Wirtschaft in die nationalsozialistischen Verbrechen. Als sogenannte Ofenbauer von Auschwitz wurde der Name Topf zum Synonym für die Vernichtung und Auslöschung des europäischen Judentums im Holocaust. Doch J. A. Topf & Söhne aus Erfurt war keine Neugründung des Dritten Reiches und versank bei Kriegsende 1945 auch nicht geräuschlos in Schutt und Asche. Die Firma existierte von 1878 bis 1996. Zum Kerngeschäft des Marktführers zählten nicht Krematorien, sondern Silobauten und Mälzereianlagen. Wie steht es um die visuelle Hinterlassenschaft des Unternehmens? Die vorliegende Studie nimmt die Industriefotografie, ihre Themen und Leitmotive, aber auch das Corporate Design und die Werbung von J. A. Topf & Söhne in den Blick.

      Silos und Krematorien
    • 2019

      Kommerz und Kommunismus

      • 234 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Bilderwelten und Corporate Designs für Marken wie „Tengelmann“, „Asbach Uralt“, „Weck“ oder „Astor“-Zigaretten kennt heute (fast) jeder – dagegen ist der Name ihres Schöpfers Hermann Ahrens (1902-1967) so gut wie vergessen. Aber wer dieser Mann, der gleichermaßen als Gebrauchsgrafiker wie als Akteur in der politischen Propaganda prägnante Spuren hinterlassen hat? Seine Biografie spiegelt beispielhaft die politischen Gegensätze, Zumutungen und Anpassungen des 20. Jahrhunderts. Der junge Nationalkonservative, der sich bereits zu einem ambitionierten Grafiker entwickelt hat, tritt 1930 in die KPD ein. Doch diese politische Konversion von rechts nach links ist keineswegs die einzige Denkwürdigkeit. Im Dritten Reich kann sich der notorische Kommunist als Gestalter bald erfolgreich arrangieren und wird im Zweiten Weltkrieg sogar „unabkömmlich“ gestellt. In der unmittelbaren Nachkriegszeit erlebt der Kommunist Ahrens eine kurze Rückkehr in die politische Legalität, die ganz im Zeichen der antifaschistischen Umerziehung steht. Im Kalten Krieg wird seine Lebensgeschichte schließlich zum Lehrstück über die Talente eines kreativen Dogmatikers, dem die Camouflage hinter einer bürgerlichen Fassade längst zur zweiten Natur geworden ist. Als Werbegrafiker steht Ahrens für das westdeutsche Wirtschaftswunder, während er heimlich zugleich die SED-gesteuerte West-Propaganda der 1950er und 1960er Jahre maßgeblich gestaltet.

      Kommerz und Kommunismus
    • 2019

      Sperrsitz oder Parkett?

      Notizen zur Filmkunst in Zeiten des mobilen Kinos

      kinozeit ist eine Reihe mit Texten zur Filmgeschichte. Präsentiert werden Klassiker, aber auch Raritäten, die heute selten gezeigt werden. kinozeit zwei Im Zentrum stehen ausgewählte Filme, die im improvisierten Gelegenheitskino an ungewöhnlichen Orten präsentiert wurden. Vertreten sind die Genres Film Noir, Horrorfilm, italienischer Neorealismus, Animationsfilm und vor allem Künstlerfilme: Dokumentationen, Bio-Pictures, Opernfilme, sowie Videos und Spielfilme von Künstlern.

      Sperrsitz oder Parkett?
    • 2018

      Kunst für alle!

      Hitlers ästhetische Diktatur

      • 280 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Im Jahr 1937 wurde im "Haus der Deutschen Kunst" in München die erste bedeutende Verkaufsausstellung von Gegenwartskunst im Dritten Reich abgehalten, bekannt als die "Große Deutsche Kunstausstellung". Kurz darauf fand die Femeschau "Entartete Kunst" statt, die als Kontrast zu dieser Veranstaltung konzipiert war. Diese beiden Ausstellungen spiegeln die ideologischen Spannungen und den Kunstkampf der Zeit wider, wobei die eine die staatlich geförderte Kunst propagierte und die andere als abwertend und dekadent galt.

      Kunst für alle!
    • 2018

      Total angesagt

      Essays zur Kulturgeschichte

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Der Band untersucht die Geschichte von Alltagsgegenständen und begehrenswerten Objekten, die in der Mode als It-Pieces gelten. Er beleuchtet, wie diese Dinge unseren Alltag prägen und welche kulturellen Bedeutungen sie im Laufe der Zeit erlangt haben. Die Texte bieten einen tiefen Einblick in die Entwicklung und den Einfluss von materiellen Gütern auf unsere Gesellschaft.

      Total angesagt
    • 2018