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Bookbot

Egon Witt

    Sommer am Steinhuder Meer
    Kuhkumpel
    Aussicht
    Der Schweinekassierer
    Nahe der Tiefebene
    Fidschi im Tann
    • Ein aberwitziges Ansinnen, auf Dauer in dieser Provinz klarkommen zu wollen. Von Begebenheiten aus dem Leben des eigenwilligen Bildhauers Benno Waltemate sowie seiner ebenfalls nicht ganz unengagierten Ehefrau und Mooszüchterin Leonie berichtet hier Eg Witt, der immer stärker mit Romanen hervortritt. Hier gibt er in den 13 Kapiteln einen Einblick in das Alltagsleben einer ehemaligen Kreisstadt weitab im südwestlichen Niedersachsen in der alten Grafschaft Schaumburg. „Witts Roman entfaltet hier einen bald schon überreich bebilderten Fächer. Beginnend etwa mit der Jahrtausendwende im Jahr 1998. Das Ganze wird niemanden ganz unberührt lassen können.“ EDITION Büsselberg

      Nahe der Tiefebene
    • Erst die Tage und vor allem die Nächte in Amsterdam bringen für den jungen Verlags-Kaufmann Hans Trestow endlich eine Wendung in sein Leben. Auf der Personalliste für das Kleinstadtepos stehen außerdem noch: Glasmacher, Flüchtlinge, Kiesgrubenbesitzer, viele Schweine, noch mehr ehemalige Mitläufer des Naziregimes und darunter ein besonders ekliger Bruder. Ferner geht es um: unverstandene Jugendliche, deren Fragen unbeantwortet bleiben und die ein Stück von Bertolt Brecht zur Aufführung bringen wollen. - Nach seinem Roman 'Weserblues' nun ein zweiter Roman von Eg Witt mit dem vielsagenden Titel 'Der Schweinekassierer'. Das Buch richtet seinen Fokus unverblümt auf die Fünfzigerjahre des vorigen Jahrhunderts. Bisher unbekannt Gebliebenes taucht diese Zeit in ein neues Licht. Insgesamt ein besonders stark vom Ich-Erzähler Hans geprägtes Buch.

      Der Schweinekassierer
    • Sommer am Steinhuder Meer ist kein gewöhnlicher Bildband, sondern eine nahezu gleich gewichtete Kombination von Bild und Text. Der Maler und Bildhauer Eg Witt nimmt den Leser höchst subjektiv und emotional mit auf eine Reise in die Landschaft rund um das Steinhuder Meer. Er schafft ein vor Wortwitz, Ironie und dem nötigen Ernst sprühendes Porträt dieser Landschaft. Zu sommerlicher Zeit graste er die Region der alten Seeprovinz sowie das Nordufer ab und sammelte unentwegt Eindrücke. Dabei sprach er viel mit den zufällig angetroffenen Menschen. Er besuchte Kirchen, Klöster, Bauernhöfe, Schlösser, Gasthäuser, Künstler, Manufakturen, Kunstwerk und ging auch zweimal ins Moor hinein. Als Resultat seiner rastlosen Tage liegt nun ein äußerst lebendiges Kaleidoskop vor, das einen großen Reichtum an landschaftlicher und kultureller Vielfalt widerspiegelt. Eg Witts Spurensuche beweist damit nachhaltig, welch großartige Entdeckungen es in vielerlei Hinsicht in der norddeutschen Tiefebene gibt. Neben ihrer redaktionellen Mitarbeit kochte seine Frau Dorothea einige der bodenständigen Eintopfgerichte dieser Region und steuerte die Rezepte bei.

      Sommer am Steinhuder Meer
    • Eg Witt erzählt vom Leben in den 50er und 60er Jahren im Weserbergland. Wie schon in seinem 2008 erschienen Erzählband 'Glutofen' berichtet der Autor von seinen persönlichen Alltagserlebnissen, diesmal nicht nur aus dem Kosmos des Hüttenviertels, sondern auch von den Eigentümlichkeiten auf der südlichen Weserseite mit der Altstadt. Am Anfang stehen noch einmal frühe Erinnerungen, dann wächst der Autor aus den Kinderschuhen heraus und entwickelt als Jugendlicher eine ganz eigene Sicht auf die Dinge, die ihn in der Kleinstadt um-geben. Es geht Eg Witt neben einem existentiellen Naturgefühl vor allem um die Menschen und ihre originären Besonderheiten.

      Kiesloch
    • In diesem Buch nimmt der Autor Sie mit auf eine äußerst vielgestaltige und muntere Zeitreise, die in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts beginnt, als sich auf Langeoog ein überwiegend bürgerliches Publikum mit weißen Hosen und ebensolchen großen Hüten tummelte. Und weiter geht's mit über 20 kurzen Erzählungen bis in die Gegenwart. Die Protagonisten dieser Erzählungen sind Insulaner, Zugezogene, Silberpappeln, Sanddornbüsche, ein Goldregenpfeifer, ein Wattführer und sogar die Verlautbarungen eines Wellhornschneckenhauses.

      Jedes Jahr Langeoog
    • Eg Witts Erzählungen atmen die Atmosphäre und den Zeitgeist der 50er Jahre im Weserbergland. Er hat sie als Kind und Jugendlicher 'auf der Hütte' in Rinteln selbst erlebt. Er erzählt vom alltäglichen Leben im Viertel, inmitten einer damals modernen Industriearbeitersiedlung und der übrigen, von ihm als eng und konservativ empfundenen Kleinstadt auf der anderen Weserseite. In seinen Erinnerungen spielen das Glas, die riesigen Sechzigliterballons und vor allem die Glasbläser selbst die Hauptrollen. Eg Witt beschreibt vor allem die starken Typen, die Originale und Persönlichkeiten, aber er nimmt seine Leserinnen und Leser auch mit auf eine Erinnerungsreise - Sie erleben mit ihm abenteuerliche Schulwege, die Badetage an der Weser oder die Nachmittage mit der Großmutter in den 'Weserlichtspielen' bei 'Kinosöffker' ebenso wie das Schlachten des lieb gewonnenen Schweins auf dem eigenen Hof. Viele werden Bekanntes, längst Vergessenes, Erinnernswertes, in diesem Band wiederfinden.

      Glutofen