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Bookbot

Stefan Busse

    Modernes Leben - Leben in der Moderne
    Psychologie im Real-Sozialismus
    Gemeinsam in der Differenz
    Traumrasse Kleiner Münsterländer
    Mensch : Medien : Macher
    Professionalität in der Sozialen Arbeit
    • 2024

      Entdecken Sie die faszinierende Welt des Kleinen Münsterländers, einer loyalen Rasse mit vielfältigen jagdlichen Fähigkeiten. Dieses Buch bietet Einblicke in die Geschichte, Haltung, Ausbildung und Pflege dieser Hunde und richtet sich vor allem an Erstinteressierte, die einen treuen Begleiter suchen.

      Traumrasse Kleiner Münsterländer
    • 2020

      Mensch : Medien : Macher

      Festschrift für Ludwig Hilmer

      • 416 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Mensch : Medien : Macher Festschrift für Ludwig Hilmer. Sie vereint Beiträge von Autorinnen und Autoren, die wir gebeten hatten, anlässlich des 60. Geburtstags von Ludwig Hilmer im Januar des Jahres 2020 etwas aus ihrem Fachgebiet zu schreiben. Breite und Vielfalt des Aufgeschriebenen überraschen, sind aber Ausweis der Breite und Vielfalt der Beziehungen und Wirkungen des Jubilars. Mensch : Medien : Macher Buchtitel müssen griffig sein. Ein Griff ist ein kleines Ding, das etwas Großes handhaben lässt. So gesehen ist der Titel dieser Festschrift für Ludwig Hilmer geeignet, halbwegs zu fassen, was darin ist. Er vereint Beiträge von Autorinnen und Autoren, die wir gebeten hatten, anlässlich des 60. Geburtstags von Ludwig Hilmer im Januar des Jahres 2020 etwas aus ihrem Fachgebiet zu schreiben. Dass Schreiberinnenund Schreiber auf unterschiedliche Art und Weise mit Ludwig Hilmer verbunden sind, ist selbstverständlich. Breite und Vielfalt des Aufgeschriebenen überraschen dann doch, sind aber Ausweis der Breite und Vielfalt der Beziehungen und Wirkungen des Jubilars. Sodient die Lektüre auch dazu, Ludwig Hilmer besser kennen zu lernen. Mit 60 Jahren setzt man noch keinen Ziel- oder Schlusspunkt. Diese Festschrift ist keine Rückschau auf ein Leben, keine Bilanz über ein Lebenswerk, kein Fazit. Uns gefällt der Doppelpunkt besser.

      Mensch : Medien : Macher
    • 2018

      Mit dem Dritten sieht man besser

      Triaden und Triangulierung in der Beratung

      Der Band gibt eine Einführung in das triadische Denken und Handeln in der Beratung. Triaden, also Beziehungen zwischen Dreien, prägen unser Leben von Anfang an. Nicht nur in der Familie, sondern in allen Organisationen, die unser Leben begleiten: Kindergarten, Schule, Arbeitswelt etc. Die Autoren gehen davon aus, dass soziale Schieflagen und Konflikte, die Anlässe zur Beratung bilden, aus Störungen in lebens- und arbeitsweltlichen Triaden entspringen. Auch die Beratung selbst kann als das »Hinzukommen eines Dritten« und die »Arbeit am Dritten« verstanden werden.»Mit dem Dritten sieht man besser«: Am Beispiel der Supervision wird gezeigt, wie sich lebensweltliche, arbeitsweltliche und beraterische Triaden ineinander verschränken. Die beraterische Kunst besteht darin, Ratsuchenden zu ermöglichen, sich besser in ihren mannigfaltigen »triadischen« Beziehungen im Lebens- und Arbeitsalltag zu orientieren. Hierfür – und das macht Beratung so herausfordernd – müssen Berater auch sich selbst triangulieren.

      Mit dem Dritten sieht man besser
    • 2017

      Es geht es um die Frage, wie sich die gegenwärtige Moderne, die soziologisch gern auch als Post-, Spät-, Zweite oder reflexive Moderne apostrophiert wird, in ihren unterschiedlichen Facetten darstellt. Die Widersprüchlichkeit und Ambivalenz dessen, was heute als 'modern' behauptet, inszeniert und erlebt wird, nehmen die Beiträge aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven kaleidoskopisch in den Blick. Das ermöglicht die eigene Sicht auf das moderne Leben um weitere bisher eher unvertraute Aspekte zu erweitern. Thematisch wird der Bogen von der modernen Demokratie, über das moderne Leben in der `kleinen Stadt ́, die moderne Arbeitswelt, über moderne Kunst und die Mediatisierung der Wirklichkeit, die biologische Modernisierung des Menschen bis zur modernen Kindheit und die Rolle des Glaubens in der Moderne gespannt.

      Modernes Leben - Leben in der Moderne
    • 2016

      Professionalität und Organisation

      • 268 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Im Professionalitätsdiskurs der Sozialen Arbeit sind mit dem Gegenstand „Organisation“ bzw. dem Verhältnis von Professionalität und Organisation nach wie vor offene Fragen verbunden. Die Möglichkeiten professionellen Handelns in modernen Dienstleistungsorganisationen werden kritisch hinterfragt. Die Bewertung der Passung von Organisationsstruktur und professionellem Handeln hängt dabei von dem jeweils vertretenen Verständnis von Organisation und von Professionalität ab. In den Beiträgen wird dieser Frage anhand empirischen Materials und von verschiedenen theoretischen Positionen aus facettenreich nachgegangen. Die Leser_innen gewinnen einen materialreichen Überblick über den aktuellen Diskussionsstand zum Thema. 

      Professionalität und Organisation
    • 2013

      Supervisions- und Coachingprozesse erforschen

      Theoretische und methodische Zugänge

      Der Prozess und die Prozessorientierung sind zentrale Themen des beraterischen Alltags. Aber: Wie kann man Beratungsprozesse in Supervision und Coaching erforschen? Renommierte Beratungsforscher(innen) sowie Berater(innen) stellen ihre theoretischen und methodischen Zugänge und Überlegungen vor und reflektieren die Möglichkeiten und Grenzen der Erkenntnisgewinnung für und über Beratungsprozesse.

      Supervisions- und Coachingprozesse erforschen
    • 2010

      Wissen wir, was wir tun?

      Beraterisches Handeln in Supervision und Coaching

      Wissen wir, was wir tun, wenn wir beraten? Diese Frage, die Supervisoren und Coaches oft heimlich stellen, reflektiert die weniger sichtbare Seite ihrer Beratungstätigkeiten. Sie ist selbstaufklärend und beleuchtet das praktische Tun von Beratern, das oft unbewusste, unbenennbare oder unverständliche Elemente enthält. Der Fokus liegt auf dem Tun selbst, nicht auf den Wirkungen der Beratung, da das Denken in Prozessen sich grundlegend vom Streben nach Ergebnissen unterscheidet. Die Beiträge dieses Bandes formulieren theoretische Fragen zur beraterischen Praxis: Welche Arten von Wissen und Nicht-Wissen existieren? Wo liegen die Grenzen von Autonomie und Rationalität im Handeln? Wie gestaltet sich das Verstehen zwischen Berater und Klient? Zudem wird untersucht, was wir über Reflexivität wissen können. Das Ungesagte, das den Erfolg der Beratung beeinflusst oder blockiert, muss sowohl theoretisch als auch empirisch erforscht werden, etwa durch Videointeraktionsanalysen oder Selbstkonfrontationsinterviews.

      Wissen wir, was wir tun?
    • 2009

      Im deutschsprachigen Raum wird seit Jahren kontrovers über unterschiedliche Positionen zur Professionalisierung und Professionalität Sozialer Arbeit diskutiert. Der Band stellt diese Debatten exemplarisch dar. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Bedeutung diese für die Theoriebildung, die Praxis sowie die Aus- und Fortbildung Sozialer Arbeit hatten und haben.

      Professionalität in der Sozialen Arbeit
    • 2009

      Soziale Arbeit und Region

      Lebenslagen, Institutionen, Professionalität

      Die Beiträge in diesem Band sind Überarbeitungen von Vorträgen und Ausarbeitungen provisorischer Gedanken, die während des Kongresses diskutiert wurden. Dank gilt den Autor/inn/en, die ihre Texte präzisiert und mit weiterem Material angereichert haben. Die Texte lassen sich drei Fragestellungen zuordnen (Kapitel II bis IV) und werden durch einleitende Beiträge (Kapitel I) sowie praktische Beispiele aus Sachsen (Kapitel V) ergänzt. Kapitel I präsentiert Beiträge von Regina Mannel, Lothar Böhnisch, Christian von Wolffersdorff und Stephan Beetz, die die Spannung zwischen Globalisierung und Regionalität für die Soziale Arbeit theoretisch und sozialpolitisch beleuchten. In Kapitel II analysieren Bernhard Rohde, Michel C. Hille, Wolfgang Scherer und Matthias Pfüller die Lebenslagen in Sachsen und die regionalen Herausforderungen für die Soziale Arbeit. Kapitel III untersucht die Konsequenzen von Modernisierungsprozessen für die Träger und Institutionen, behandelt von Monika Häußler-Sczepan, Björn Redmann, Wolfgang Scherer, Armin Wöhrle und Kathleen Paul. Kapitel IV erforscht die Anforderungen an die Professionalisierung durch Beiträge von Andreas Markert, Andreas Hanses, Stefan Busse und anderen. Den Abschluss bildet Kapitel V, das konkrete Zugänge und Projekte Sozialer Arbeit in der Region vorstellt. Zusammenfassende Kommentare des Abschlussplenums, verfasst von Lothar Stock und anderen, bieten Einblicke in die lebhaften Diskussion

      Soziale Arbeit und Region
    • 2004

      Die Schrift ist die erste umfassende wissenschaftshistorische Arbeit zur DDR-Psychologie und zeichnet auch die gesellschafts-, wirtschafts-, bildungs- und hochschulpolitischen Kontexte in der DDR ausführlich nach. Die Arbeit dürfte eine Basis für die weitere historiografische Aufarbeitung der DDR-Wissenschaft sein, da sie die Komplexität des Gegenstandes anhand schwer zugänglicher, halb- und inoffizieller Quellen faktenreich rekonstruiert und die psychologische Fachliteratur und die graue Literatur der DDR systematisch auswertet. Es werden einerseits die zentralen wissenschaftlichen Diskurse der DDR-Psychologie vor dem Hintergrund ihrer zeithistorischen, politisch-ideologischen Einbindungen dokumentiert und andererseits die dahinter stehenden, oftmals widersprüchlichen und paradoxen Handlungslinien der wissenschaftlichen und wissenschaftspolitischen Akteure rekonstruiert und analysiert.

      Psychologie in der DDR