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Bookbot

Rainer Balloff

    10. Mai 1944
    Kinder vor dem Familiengericht
    Handreichung für Verfahrenspfleger
    Praxishandbuch für Verfahrensbeistände
    Prinzipien, Grundlagen, Methodik und Qualität psychologischer Begutachtung in familiengerichtlichen Verfahren
    Kinder vor Gericht
    • Das Sonderheft der Zeitschrift „Rechtspsychologie“ widmet sich den drängenden Fragen zur Qualität und wissenschaftlichen Fundierung psychologischer Sachverständigentätigkeit im familiengerichtlichen Verfahren. Unter den Autoren finden sich Juristen, psychologische Gutachter mit langjähriger Praxiserfahrung sowie Wissenschaftler, die in diesem besonderen Feld empirische Forschung durchgeführt haben. In den Beiträgen werden die spezifischen Methoden einer angemessenen Diagnostik, der Prozess und die Kriterien der Entscheidungsfindung wie auch professionelle ethische sowie gesetzliche Anforderungen behandelt, die von psychologischen Sachverständigen in diesem speziellen Tätigkeitsbereich zu beachten sind.

      Prinzipien, Grundlagen, Methodik und Qualität psychologischer Begutachtung in familiengerichtlichen Verfahren
    • Praxishandbuch für Verfahrensbeistände

      Rechtliche und psychologische Schwerpunkte für den Anwalt des Kindes

      Angesichts der wachsenden familiären Trennungs- und Scheidungsrate nimmt die Zahl der Kinder zu, für die die elterliche Sorge bzw. der Umgang geregelt wird. Der Gesetzgeber hat versucht, dieser Entwicklung mit der Kindschaftsrechtsreform vom 01.07.1998 gerecht zu werden. Die Rechte der Kinder auch in anderen kindschaftsrechtlichen Verfahren (Sorgerechtsentzug, Unterbringungsverfahren etc.) sollten durch die Einführung des Instituts der Verfahrenspflegschaft gestärkt werden. Auch acht Jahre nach der Reform sind jedoch viele Fragen zur Rolle, Aufgabenstellung und Bezahlung des Verfahrenspflegers offen. Dieses Buch stellt den mit der Verfahrenspflegschaft verbundenen Sach- und Streitstand dar und zeigt Lösungsmöglichkeiten für Zweifelsfälle auf.

      Praxishandbuch für Verfahrensbeistände
    • Angesichts der wachsenden familiaren Trennungs- und Scheidungsrate nimmt die Zahl der Kinder zu, fur die die elterliche Sorge bzw. der Umgang geregelt wird. Der Gesetzgeber hat versucht, dieser Entwicklung mit der Kindschaftsrechtsreform vom 01.07.1998 gerecht zu werden. Die Rechte der Kinder auch in anderen kindschaftsrechtlichen Verfahren (Sorgerechtsentzug, Unterbringungsverfahren etc.) sollten durch die Einfuhrung des Instituts der Verfahrenspflegschaft gestarkt werden. Auch acht Jahre nach der Reform sind jedoch viele Fragen zur Rolle, Aufgabenstellung und Bezahlung des Verfahrenspflegers offen. Dieses Buch stellt den mit der Verfahrenspflegschaft verbundenen Sach- und Streitstand dar und zeigt Losungsmoglichkeiten fur Zweifelsfalle auf.

      Handreichung für Verfahrenspfleger
    • In der BRD stehen jährlich über 200.000 Kinder vor Gericht, oft aufgrund von Trennung, Scheidung oder Sorgerechtsentzug. Dazu kommen Kinder in Pflegefamilien oder Heimen, sowie solche, die zurückgeführt oder adoptiert werden sollen. Der einfühlsame Umgang mit diesen Kindern im rechtlichen Kontext ist entscheidend. Welche Institutionen und Personen setzen sich für die Wahrung ihrer Rechte ein? Wie erleben Kinder belastende Befragungen durch Experten oder die Trennung von ihrer vertrauten Umgebung? Fachkräfte, die mit diesen Kindern arbeiten, benötigen sowohl juristische als auch psychologische Kenntnisse sowie viel Empathie. Das Buch beschreibt die aktuelle Rechtslage zu Sorge- und Umgangsrecht, Fremdplatzierung und Adoption und vermittelt psychologische Grundlagen für den Umgang mit Kindern. Praxisorientiert zeigt der Autor, wie man sensibel auf die Bedürfnisse der Kinder eingehen kann. Themen umfassen Trennung und Scheidung, elterliche Sorge, Verfahrenspfleger, den Willen des Kindes, Bindungstheorien, Geschwisterbeziehungen, die Rolle von Rechtsanwälten sowie das Kindeswohl bei Sorgerechtsentzug, Fremdplatzierung und Adoption. Es beleuchtet auch die Auswirkungen von Partnerschaftsgewalt und die Herausforderungen in Pflegefamilien und Heimen.

      Kinder vor dem Familiengericht