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Bookbot

Klaus Petermayr

    Lieder für Luise Bogner
    Musikinstrumente
    Franz Xaver Süßmayr
    Volker Derschmidt
    Stille Nacht! Heilige Nacht!
    Anton Bruckner
    • Anton Bruckner

      Eine Biografie

      Zum 200. Geburtstag des großen Musikers Seit dem Erscheinen der Biografie von August Göllerich und Max Auer im Jahr 1922 haben viele Klischees und Anekdoten die Sichtweisen über Anton Bruckner geprägt. Es ist zwischenzeitlich oft schwergefallen, Tatsachen von unbegründeten Behauptungen zu unterscheiden. Das vorliegende Buch basiert auf Fakten und Dokumenten – und macht Anton Bruckners Biografie, frei von unnötigem Ballast, einem modernen Publikum zugänglich. Basierend auf seinen verschiedenen Lebensstationen wird ein Bild entworfen, welches den genialen Komponisten, in dem auch Fehler und Schwächen schlummerten, in seinem sozialen Umfeld zeigt und seine kreativen Schöpfungen in den Fokus der Betrachtung rückt. - Das Verhältnis von Leben und Schaffen aus historisch fundierter Perspektive - Auf dem neuesten Forschungsstand, verfasst von Expert*innen - Tafelteil mit allen bekannten Fotografien des Musikers - In Zusammenarbeit mit der OÖ Landes-Kultur GmbH

      Anton Bruckner
    • Der vierte oberösterreichische Band der Reihe „Corpus Musicae Popularis Austriacae“ dokumentiert die älteste und wichtigste Volksmusiksammlung des Landes. Sie wurde 1819 vom Sekretär der „Gesellschaft der Musikfreunde in Wien“, Joseph Sonnleithner, angeregt und in ähnlicher Art in allen damaligen Kronländern durchgeführt. Im vorliegenden Band werden die Musikalien aus dem Hausruckviertel vollständig wiedergegeben und mit entsprechenden Kommentaren ergänzt. Eingeleitet von Studien zum regionalen Musikleben um 1800 widerspiegeln das geistliche und weltliche Liedgut und die Tanzformen des Landvolks wie des Bürgertums die stilistische Vielfalt dieser Zeit. Gestützt auf Forschungen und Publikationen aus bald zweihundert Jahren wurde das Material des Hausruckviertels gemäß seiner Singularität dargestellt. Die Beschreibung der vorgelegten Musikalien musste nicht nur den vokalen und instrumentalen Formen aus den dörflichen Musiktraditionen gerecht werden, sondern auch den Werken aus der bürgerlichen und kirchlichen Musikwelt, die in der Hausrucksammlung mit einem hohen Anteil vertreten ist. Zugleich bestätigt dieses Material aus dem Jahr 1819 das Kontinuum mancher Lied- und Tanzformen über den Wechsel der Zeiten und Generationen hinweg.

      Lieder und Tänze um 1800 im Hausruckviertel