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Jan Silberstorff

    1. Jänner 1967
    Laozi's DAO DE JING
    Das Qingjingjing
    Das Dao De Jing im Taijiquan
    Die Kurzstockformen des Chen Taijiquan
    Chen
    Chen Fake
    • Chen Fake

      Die verschollene und wiederentdeckte Biografie des großen Taiji-Meisters

      5,0(1)Abgeben

      1992 übergab ein alter Dorflehrer Chenjiagous, dem Ursprungsort des Taijiquan, dem heute international bekannten Taiji-Meister Jan Silberstorff eine ältere Handschrift, die eine Biografie von Chen Fake enthält - einem der größten Taiji-Meister aller Zeiten. Geschrieben von einem Augenzeugen, ihm selbst. Er wohnte mit Chen Fake in derselben Unterkunft in Peking und verfasste diese Biografie aus der Ich-Perspektive Chen Fakes. Oder schrieb er aus dem Gedächtnis auf, was dieser ihm erzählte? Ist diese Biografie also vielleicht eine indirekte Autobiografie Chen Fakes? Dieses Buch enthält einen Bericht der abenteuerlichen, fast drei Jahrzehnte andauernden Reise dieser Handschrift, die Handschrift selbst in seinem chinesischen Original und eine hochwertige deutsche Übersetzung. Es ist das erste westliche Buch, das zudem Chen Fake in seiner vollständigen Foto-Darstellung seiner ersten Taiji-Form zeigt. Ein äußerst wertvolles Zeitdokument, das vieles, was über den 太極一人, den ‚Ersten im Taiji‘ überliefert wurde, um wichtige Teile erweitert und oftmals in einem anderen Licht erscheinen lässt - der große Chen Fake wird plötzlich als Mensch greifbar! Abgerundet wird das Werk durch eine Einleitung, eine generelle Biografie Chen Fakes und einige Nachbetrachtungen von Jan Silberstorff.

      Chen Fake
    • Zeitlos gültige Wege für die moderne Welt Als erster und bislang einziger Ausländer war Jan Silberstorff persönlicher Schüler von Großmeister Chen Xiaowang, dem Linienhalter der Chen-Tradition in der Volksrepublik China. In diesem von Tausenden europäischer Taiji-Praktizierenden lang ersehnten Buch legt er das ultimative Standardwerk des Chen-Stils vor.

      Chen
    • Das Qingjingjing

      Das heilige Buch von der Stille und der Klarheit

      Das Qingjingjing, "der Klassiker von der Stille und Wahrheit", beschreibt zusammenfassend das Wesen des DAO und gibt Anweisungen wie dauerhafter Frieden zu erreichen ist. Ziel ist das Erlangen von Unsterblichkeit durch Reinigung des Bewusstseins, alchemistische Selbsttransformation durch Gedankenlosigkeit, das Aufgeben von Begierden sowie die Rückkehr zum ursprünglichen Bewusstsein und damit die Wiederherstellung des sogenannten "strahlend leuchtenden Geistes" bzw. der "wahren Wesensnatur".Der Text ist seiner Tiefe so umfassend, dass für den inneren geistigen Weg sowohl zur Wahrnehmung, als auch zur Vollendung des DAO auf der Ebene der meditativen Versenkung prinzipiell alles gesagt ist.Wissenschaftler datieren den Text auf die Mitte der Táng-Dynastie (618-907 n. Chr.). Das Qingjingjing hatte grundlegenden Einfluss auf verschiedene daoistische Bewegungen während der Táng- und besonders währen der Sòng-Dynastie (960-1279 n. Chr) und ist heute ein wesentlicher Bestandteil des Daoismus.So soll dieses Büchlein helfen, auf dem inneren Weg zu Stille und Klarheit und dadurch für die Entwicklung inneren Friedens und innerer Befreiung einen hoffentlich wertvollen Beitrag zu leisten.Übersetzt wurde der Text von Meister Jan Silberstorff. Ein integriertes textkohärentes Wörterbuch, welches dem Leser ermöglicht, selbstständige Nachübersetzungen anzustellen, wurde von Manuela Schönfeld erstellt.

      Das Qingjingjing
    • Das Dao De Jing (alte Schreibweise:Tao Te King) ist Weltliteratur. Geschrieben vom Alten Meister Laozi, ist es eines der ältesten und bekanntesten Bücher dieser Erde. Und obwohl es dutzende Übersetzungen und auch Kommentare dazu gibt, ist dieser Kommentar von Meister Jan Silberstorff doch vollständig anders. Meister Silberstorff hat das Dao De Jing nicht aus seinem sinologischen Wissen heraus kommentiert, obwohl ihm dies sicherlich hilfreich war, sondern mittels seiner inzwischen mehr als 25 jährigen meditativen Praxiserfahrung. Er ist einer der wenigen westlichen Meister, die sich diesen Titel wirklich verdient haben. Er praktiziert neben seiner internationalen Unterrichtstätigkeit seit Jahrzehnten überwiegend in Stille und Zurückgezogenheit das daoistisch geprägte Chenstil Taijiquan und buddhistische Meditation. Außerdem hat er sich der christlichen Mystik erlebter- und studierenderweise genähert. Sein Kommentar entspringt einer gelebten Erfahrung, keiner intellektuellen Überlegung. Meister Jan Silberstorffs Kommentar zu Laozi s Dao De Jing ist deshalb weitreichender, verständlicher und hilfreicher, da er den Brückenschlag zwischen Ost und West, zwischen Herz und Verstand und zwischen Theorie und Praxis darstellt. Schon jetzt eines Meisters Werk.

      Laozi's DAO DE JING
    • Schiebende Hände

      Die kämpferische Seite des Taijiquan

      Die fünf Bereiche der Schiebenden Hände werden umfassend analysiert, um Konzepte zur Selbstverteidigung und zum „push hands“ sowohl praktisch als auch philosophisch für das tägliche Leben zu beleuchten. Das Werk enthält neue Übersetzungen klassischer Schriften der Chen-Familie, ergänzende Artikel und ausführliche Biografien bedeutender Meister des Chenstils. Die Schiebenden Hände, essentielle Partnerübungen im Taijiquan, sind ein klarer Indikator für den Fortschritt in dieser Kunst, was unter Taiji-Spielern allgemein anerkannt ist. Daher ist die Veröffentlichung eines Buches zu diesem Thema sowohl sinnvoll als auch notwendig. Jan Silberstorff, der Autor, hat ein tiefes Verständnis für Taijiquan entwickelt und die verschiedenen Aspekte der Schiebenden Hände verinnerlicht. Sein Fokus liegt nicht auf den Bewegungsabläufen, sondern auf der persönlichen Entwicklung des Übenden und der Übertragung dieser Prinzipien auf alle Lebensbereiche. Wie sein erstes Buch wird auch dieses zu einer unverzichtbaren Lektüre für ernsthaft interessierte Taiji-Spieler. Experten empfehlen das Werk als fundierte, anspruchsvolle Lektüre, die für echte Taiji-Enthusiasten unverzichtbar ist und der Taijigemeinde einen großen Dienst erweist.

      Schiebende Hände