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Federico Ferrari

    L'anarca. La libertà del singolo tra anarchia e nichilismo
    Being Nude: The Skin of Images
    Die Haut der Bilder
    Ikonografie des Autors
    • 2021

      Ikonografie des Autors

      • 100 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Betrachtung der Autorschaft wird hier als dynamisches Verhältnis zwischen Werk und Autor dargestellt, wobei das Werk den Autor prägt und formt. Der Autor wird als Ikone und einzigartiges Emblem des Werkes beschrieben, dessen individuelle Eigenschaften und Charakterzüge sich in der "Graphie" des Werkes manifestieren. Federico Ferrari und Jean-Luc Nancy erweitern diese Diskussion um neue Perspektiven, indem sie die komplexe Beziehung zwischen Schaffenden und ihren Werken beleuchten und die Herausforderungen der Darstellung und Erfassung dieser Beziehung thematisieren.

      Ikonografie des Autors
    • 2006

      Ein spielerisches ABC der 26 Bilder – Gemälde, Zeichnungen und Photographien –, willkürlich ausgewählt und im Wechselspiel kommentiert, entsprechend den persönlichen Vorlieben und Interessen der beiden Autoren. »Unser Interesse an der Nacktheit ist eines der allgemeinsten von der Welt. Man könnte sagen, daß anderswo, ja fast überall, die Nacktheit mit der Erotik und/oder dem Heiligen zu tun hat, während das abendländische Nackte sich selbst zu exponieren scheint, in sich ein Interesse darbietet, das losgelöst ist von Erkenntnis- und Lustabsichten. Obgleich es sich immer gerade auf eine Wahrheit hin auszurichten scheint oder auf die Sinnesfreude, bleibt das Nackte gleichsam in der Schwebe, im Abseits, undefinierbar. Gewiß, unausbleiblich erweckt dieses Nackte Neugier und Begehren, doch dabei bleibt es nie. Neugier und Begehren sind derart offensichtlich, daß sofort ebenso offensichtlich wird, daß der Akt anderes anzeigt: er zeigt Nichts an, das heißt, er will bloß nackt sein.«

      Die Haut der Bilder