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Bookbot

Oskar G. Weinig

    Gesundheitskommunikation im öffentlichen Gesundheitswesen
    Der Hygieneinspektor
    Oskar, der Kampfsanitäter
    Oskar, der Hygieniker
    • Oskar, der Hygieniker

      Hygiene, Schalk und Rebellion

      3,0(1)Abgeben

      Das Buch beschreibt die Lebensgeschichte von Oskar, Gesundheitsaufseher in Nordland in der Republik Banyer. Oskars beruflichen Werdegang im öffentlichen Gesundheitsdienst kann der Leser mit Spannung verfolgen. Dabei kann er sich sowohl in den Inhalt als auch in den Sprachstil sehr gut hineinlesen. Das Buch gibt Einblick in die Mühlen der deutschen Bürokratie aus der Sicht des deutschen Bürgers. Die Leser erhalten die Möglichkeit, einer ungewohnten Erzählerfigur über die Schulter zu schauen und so Einblick in das deutsche Bürgertum vergangener Jahrzehnte zu erhalten. Als Leser wird man mit Oskar vertraut, identifiziert sich mit ihm, fiebert mit bei seinen Konflikten im Kampf gegen die Widrigkeiten der hiesigen Bürokratie (das Sujet "Individuum" gegen eine obrigkeitsstaatliche Bürokratie erinnert an Kafka). Anders als bei Kafka werden die Gegner hier aber deutlich bzw. konkret. Dabei wird mit der Hygienekontrolle ein tagesaktuelles Thema angesprochen und sogar Hinweise gegeben, wie diese in Zeiten von Corona zu verbessern seien.

      Oskar, der Hygieniker
    • Oskar, der Kampfsanitäter

      Mensch - Sanitäter - Meuterei

      Der Autor beschreibt in seiner Oskar-Reihe diesmal seine Lebensgeschichte in der Bundeswehr. Oskars Werdegang bei dem Militär kann der Leser, die Leserin mit Spannung und Humor verfolgen. Dabei können sie sich ebenso wie in seinem Buch 'Oskar, der Hygieniker' sowohl in den Inhalt als auch in den Sprachstil gut hineinlesen. Das Buch gibt Einblicke in den Alltag eines Sanitäters der Bundeswehr in den 1970er und 1980er-Jahren. Die Leserinnen und die Leser erhalten die Möglichkeit, der humorvollen Erzählfigur über die Schultern zu schauen und so ein Gefühl für den Dienstalltag eines Sanitäters bei der Bundeswehr zu erhalten. Schnell wird man mit dem Sanitäter Oskar vertraut, identifiziert sich mit ihm und fiebert mit ihm bei seinen Konflikten im Kampf mit den Vorgesetzten und den militärischen Normen. Das Sujet 'Individuum' gegen die militärische Ordnung erinnert an Emanuel Frynta. Der Protagonist zeigt in seine fränkische Lebensart, wie er sich mit Listigkeit und Klugheit durch seine Zeit als Soldat schlug. Für ihm als Sanitätssoldat stand die Kommunikation auf Augenhöhe mit den ihm unterstellten Soldaten an erster Stelle. Die Handlungen liegen recht nah an der Wirklichkeit und sind trotzdem als Erzählung verfasst. Die Bundeswehr ist einem ständigen Wandel unterworfen, dessen ungeachtet sollten sich potenziellen Soldaten und Soldatinnen vorher über die Eigenheiten der Truppen informieren.

      Oskar, der Kampfsanitäter
    • Im Hygienemanagement erschweren ebenso wie in den übrigen Gesundheitsberufen etablierte Hierarchien und Interessenkonflikte, zwischen den beteiligten Akteuren noch vielfach eine zukunftsorientierte Neugestaltung der Ausbildung bzw. Qualifizierung im Hygienemanagement. Der Autor publiziert im ersten Teil seine Masterarbeit im "Management in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen". Im zweiten Teil die Gründung und Etablierung einer Fachzeitschrift "Der Hygieneinspektor" an Hand von den Editorials dargelegt. Der Autor wirbt für eine parallele Überlappung von Ausbildungsinhalten und -abschnitten im Hygienemanagement, damit ein besseres interdisziplinäres Verständnis entsteht.

      Der Hygieneinspektor
    • Die Organisationen des Gesundheitswesens und der Gesundheitswirtschaft sind an-gesichts der gesellschaftlichen Veränderungen und der nie gekannten Umbrüche in den sozialen Sicherungssystemen auch im Interesse ihres Überlebens gehalten, ihre Fähigkeiten und Möglichkeiten interner und externer Kommunikation zu verbessern und gezielt zu entwickeln.Die Autoren der in diesem Band versammelten Texte stellen sich dieser Aufgabe, indem sie wissenschaftliche Beiträge zur Lösung dringender Handlungsprobleme in einem wichtigen Teilbereich des Gesundheitswesens bereitstellen. Der Perspektiv-wechsel von der praxisbefangenen Binnensicht in die distanzierte wissenschaftliche Betrachtung schafft die Möglichkeit, Problembereiche der notwendigen Personal- und Organisationsentwicklung zu identifizieren. Unter dem Aspekt der Gesundheitskom-munikation gelingt es darüber hinaus, neue, bisher wenig beachtete Dimensionen zu erschließen und Lösungsmodelle in die Diskussion zu bringen.Die vier Studien des Bandes verfolgen durchgängig das Ziel, Praxis bezogene Ana-lysen mit der Gewinnung theoretischer Leitvorstellungen zum Thema Gesundheits-kommunikation zu verbinden. Damit betreten sie Neuland und tragen gleichzeitig zur Profilgewinnung eines neuen Studienkonzepts in den Gesundheitswissenschaften bei.

      Gesundheitskommunikation im öffentlichen Gesundheitswesen