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Bookbot

Nico Rottke

    Immobilienwirtschaftslehre - Management
    Immobilienwirtschaftslehre - Ökonomie
    Management der Finanzmarktkrise
    Ökonomie vs. Ökologie
    Investitionen mit real estate private equity
    Handbuch real estate private equity
    • Transaktionen in Milliardenhöhe wie die Veräußerung von Büroliegenschaften der Deutschen Bank an Blackstone, von Kreditportfolios der HRE an Lonestar, der Verkauf der Dresdner Woba an Fortress sowie zuletzt die Veräußerung von Immobilien des KarstadtQuelle-Konzerns an das Joint Venture Whitehall/KarstadtQuelle zeigen, dass Real Estate Private Equity in Deutschland seit Ende 2003 eine den Immobilienmarkt prägende Rolle eingenommen hat. Der Umgang mit Transaktionen eines derart großen Investmentvolumens und einer derart hohen Anzahl an Immobilieneinheiten stellt alle Transaktionsbeteiligten vor hohe Herausforderungen: Immobilieninvestoren und -finanzierer, Bestandshalter, Immobilien-Projektentwickler, Dienstleister, Kommunen und Regionen sowie Anwaltskanzleien, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Sachverständige müssen einen extrem komplexen Prozess überschauen, der sich auf alle Bereiche der Immobilienökonomie erstreckt. Das vorliegende Handbuch bereitet diesen Prozess strukturiert auf und bietet den Transaktionsbeteiligten so eine Hilfestellung für den Arbeitsablauf.

      Handbuch real estate private equity
    • Private Equity zur Finanzierung von Immobilieninvestitionen ist in Deutschland ein relativ neues Thema. Die Ursprünge des sogenannten ‚Real Estate Private Equity’ (REPE) liegen hauptsächlich im angelsächsischen Raum und umfassen institutionelle sowie große private Investoren, einschließlich des in Deutschland unterentwickelten Stiftungskapitals. Aufgrund der anhaltenden Schwäche des Immobilienmarktes und der gestiegenen Bereitschaft zur Trennung von Problembeständen wird Deutschland zunehmend als führender Standort für REPE in Europa betrachtet. Es gab bereits bemerkenswerte Geschäftsabschlüsse, wie den Verkauf von Telekom-Paketen und das Portfolio notleidender Immobilienkredite der HVB sowie die Übernahme der Berliner GSW durch ein Bieterkonsortium. Der Autor zielt darauf ab, ein Erfolgsbeteiligungsmodell zu entwickeln, das sowohl originären Investoren wie Versicherungsgesellschaften und Pensionskassen als auch REPE-Gesellschaften ein hohes Maß an Anreizkompatibilität bietet. Auch operative Partner der Fondsgesellschaften und Immobilienunternehmen als Investitionsziele werden berücksichtigt. Diese Studie ist für alle Akteure einer REPE-Transaktion von Interesse, darunter originäre und derivative Investoren, Joint-Venture-Partner, Kreditinstitute sowie Verkäufer von Immobilienportfolios. Darüber hinaus richtet sich die Arbeit an Wissenschaftler und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkten in Immobilienökonomi

      Investitionen mit real estate private equity
    • Das Buch stellt die aktuellen Themen Nachhaltigkeit und Umwelteffizienz in Zusammenhang mit der Immobilienwirtschaft. Die scheinbar gegensätzlichen Pole der Ökonomie und Ökologie werden hier folgerichtig zusammengeführt vor dem Hintergrund von Wirtschaftlichkeit bei Bau- und Modernisierungsaspekten. Von der Investition über die Projektentwicklung bis zur Vermarktung bei Bestandsimmobilien wie bei Neubauten muss dem Aspekt der Nachhaltigkeit auch und gerade unter wirtschaftlichen Aspekten Rechnung getragen werden. Dies machen zahlreiche Autoren aus Wissenschaft und Praxis anhand umfangreicher Beispiele aus dem In- und Ausland deutlich. Dabei kommen anerkannte Fachleute zum Zuge, um das aktuelle Thema des umweltgerechten Bauens und Sanierens sowie die Bedeutung von zukunkftsorientem Investment als nachhaltige Anlageform in das richtige Licht zu rücken.

      Ökonomie vs. Ökologie
    • Die weltweite Finanzkrise wurde durch den Kollaps des US-Wohnimmobilienmarktes in Verbindung mit der US-Subprime-Krise ausgelöst. Dieser Zusammenbruch führte in einem Dominoeffekt zu einer Liquiditätskrise, welche eine Bankenkriese nach sich zog und letztlich in einer Finanzmarktkrise mündete. Daraus entwickelten sich Krisen in allen weltweit relevanten Industrienationen, welche wiederum Konsequenzen auf die jeweiligen Immobilienmärkte haben. Die vorliegende Studie möchte einen Lösungsbeitrag aus immobilienwirtschaftlicher Sicht zur aktuellen Finanzmarktkrise beisteuern. Aus diesem Grund muss ein neues Gefüge entworfen werden, welches auf langfristige Sicht wieder Vertrauen auf den Märkten ermöglicht und zugleich in der Zukunft neue Krisen verhindert oder unwahrscheinlicher macht.

      Management der Finanzmarktkrise
    • In diesem Band stehen volkswirtschaftliche Zusammenhänge und ihre Anwendung im Fokus. Konsequent wird der Begriff der „Immobilienökonomie“ als interdisziplinärer volkswirtschaftlicher Bestandteil der Immobilienwirtschaftslehre genutzt. Das Werk ist gegliedert in fünf Teile: Teil A – Grundlagen – nimmt eine Einordnung von Bedeutung, Besonderheiten, Methoden und Struktur der Immobilienökonomie vor. Teil B widmet sich den Wechselbeziehungen zwischen Makroökonomie und Immobilienmarkt. Im Vordergrund steht die Bedeutung der Geldpolitik sowie der Beziehungen von Konsum, Investition und Inflation zu Immobilienpreisen. Im Anschluss kommt in Teil C die mikroökonomische Perspektive zum Tragen und setzt den Fokus auf das Spannungsverhältnis zwischen staatlicher Regulierung und Marktlösungen. Herausforderungen des Leerstands werden ebenso diskutiert wie der Einfluss von Steuern auf immobilienwirtschaftliche Entscheidungen. Teil D behandelt das für den transaktionsbasierten Ansatz zentrale Thema des Kapitalmarktes. Das Werk schließt in Teil E mit einem Blick auf Prognosen des Immobilienmarktes und widmet sich so einem Kernthema der Volkswirtschaftslehre und der Immobilienökonomie: der Ökonometrie.

      Immobilienwirtschaftslehre - Ökonomie
    • Dieser Band fokussiert auf das Management und gliedert sich in die Teile (A) Immobilienwirtschaftliche Grundlagen, (B) Führung als klassischer betriebswirtschaftlicher Teil, (C) Lebenszyklus, der die Immobilie von Errichtung bis Betrieb in den Kontext von Raum, Stadt und Umwelt setzt, (D) Strategie im Rahmen des Managements von Immobilien auf verschiedenen Ebenen und aus verschiedenen Perspektiven sowie Teil (E) Transaktionen, der auf den Veräußerungsprozess mit den Schwerpunkten der Immobilienbewertung, -investition, und -finanzierung abzielt. Diesem Teil kommt im vorliegenden Werk besondere Bedeutung zu, da er den Nukleus der Philosophie der transaktionsbasierten Immobilienwirtschaftslehre bildet.

      Immobilienwirtschaftslehre - Management
    • Immobilienzyklen in Deutschland

      Ursachen und empirische Analyse

      • 124 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Inhaltsangabe:Einleitung: Auf dem Frankfurter Büroflächenmarkt verzeichnen monatliche Spitzenmieten für Büroimmobilien in zentraler Lage folgenden Verlauf: von 1985 bis 1991 stiegen diese Mieten um ca. 170%, worauf sie von 1991 bis 1995 wieder um ca. 30% nachgaben, um von 1995 bis 2000 wieder um über 27% zu steigen. Dieses Beispiel versinnbildlicht die enorme praktische Wichtigkeit von Immobilienzyklen für die deutsche Immobilien- und Bauwirtschaft: Für Investoren, Finanzierer oder Bewerter ebenso wie für Projektentwickler sind Schwankungen, wie die oben aufgezeigten, Schlüsselinformationen. Der Investor verlangt eine angemessene Rendite, der Finanzierer die Rückzahlung seines Kredites, der Bewerter benötigt die ?nachhaltige? Miete eines Objektes, um so möglichst genau einen ?fairen Marktwert? berechnen zu können, und der Projektentwickler möglichst hohe, konstante Cash Flows, um eine Finanzierung für seine Objekte von den Banken zu erhalten. Pyhrr, Roulac und Born unterstützen diese Wichtigkeit durch eine Studie, nach der 80% von 685 befragten ?real estate plan sponsors? angeben, dass Immobilienzyklen und ihre Vorhersehbarkeit zu den drei wichtigsten Forschungsgebieten der Immobilienökonomie zählen. Die theoretische Wichtigkeit des Themas wird deutlich, wenn man Bezug auf das Rahmengerüst zur Immobilienökonomie als wissenschaftliche Disziplin, verbildlicht als das ?Haus der Immobilienökonomie? nimmt, das an der European Business School gelehrt wird. So stellt der Begründer dieses Bezugsrahmens, Prof. Dr. Karl-Werner Schulte, fest, dass viele Fragestellungen an der Schnittstelle zwischen Volkswirtschaftslehre und Immobilienökonomie unzureichend erforscht sind, wie bspw. der Zusammenhang zwischen gesamtwirtschaftlichen Konjunktur- und Immobilienzyklen. Daraus ergeben sich die Ziele für die vorliegende Arbeit, die sich methodisch und inhaltlich aufteilen lassen. Methodisch soll ein Beitrag zur Erforschung von Immobilienzyklen und deren Ursachen in Deutschland geleistet werden. Insbesondere in Deutschland ist ein solches Unterfangen mit Datenproblemen behaftet, da es für deutsche Immobilienteilmärkte nur wenige repräsentative lange Zeitreihen gibt. Zudem existiert kaum deutsche Literatur zu diesem Forschungsgebiet. Deshalb ist es ebenfalls Ziel der Arbeit, auf Basis einer Analyse der angloamerikanischen Literatur Anwendungen für deutsche Immobilienmärkte zu finden. Inhaltlich sollen vier Ziele erreicht werden: Zuerst soll das Phänomen der [ ]

      Immobilienzyklen in Deutschland