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Judith Barrington

    Wiederbelebung
    Erinnerungen und Autobiografie schreiben
    Meine Erinnerungen, mein Leben
    • Meine Erinnerungen, mein Leben

      Einladung zum autobiografischen Schreiben

      4,0(1)Abgeben

      Autobiografien erzählen meist eine vollständige Lebensgeschichte; Erinnerungen dagegen behandeln ein einzelnes oder mehrere Themen aus einem Leben. Judith Barrington hilft Autoren dabei, ihr autobiografisches Thema zu erkennen, einzugrenzen und sich beim Schreiben darauf zu konzentrieren. Sie geht auf Fragen der Form, der Zeitebenen und der individuellen Stimme ein. Sie zeigt, wie man das innere Erleben schildert, Namen und Orte nennt oder verfremdet - und dennoch bei der Wahrheit bleibt. Wichtige Aspekte des Persönlichkeitsrechts im Zusammenhang mit autobiografischem Schreiben werden erläutert.

      Meine Erinnerungen, mein Leben
    • Autobiografien erzählen meist eine vollständige Lebensgeschichte; Erinnerungen dagegen behandeln ein einzelnes oder mehrere Themen aus einem Leben. Judith Barrington hilft Autoren dabei, ihr autobiografisches Thema zu erkennen, einzugrenzen und sich beim Schreiben darauf zu konzentrieren. Sie geht auf Fragen der Form, der Zeitebenen und der individuellen Stimme ein. Sie zeigt, wie man das innere Erleben schildert, Namen und Orte nennt oder verfremdet - und dennoch bei der Wahrheit bleibt. Wichtige Aspekte des Persönlichkeitsrechts im Zusammenhang mit autobiografischem Schreiben werden erläutert.

      Erinnerungen und Autobiografie schreiben
    • Wiederbelebung

      Erinnerungen

      Die wahre Geschichte einer lebenslangen Reise zu sich selbst. Memoiren einer jungen Frau vor und nach ihrem Coming-out. Im Sommer 1964 packt die 19-jährige Judith ihre Koffer und düst mit dem Cabrio ihrer Mutter nach Katalonien, um einen Job als Touristenführerin anzutreten. Was nach jugendlicher Abenteuerlust klingt, ist in Wahrheit zugleich Flucht und Suche: Wenige Monate zuvor sind Judiths Eltern ums Leben gekommen – ertrunken, als sie bei einem Feuer auf dem Kreuzfahrtschiff Lakonia genötigt waren, mitten in der Nacht ins eiskalte Meer hinabzusteigen. Um ihren brennenden Schmerz zu betäuben, stürzt sie sich in den Exzess: Sie feiert die spanischen Nächte durch, geht zahllose Affären mit Männern ein und treibt Körper und Seele an ihre Grenzen. Erst Jahre später gelingt es ihr, die Trauer über den Verlust der Eltern zuzulassen und sich zugleich einzugestehen, was sie schon lange geahnt hat – dass sie echte Liebe und Begehren nur für Frauen verspürt. Was an dieser Suche besticht, ist der beherzte unsentimentale Stil der Autorin, gewürzt mit einem guten Schuss (Selbst-)Ironie und Poesie.

      Wiederbelebung