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Bookbot

Christoph Althammer

    Schuldrecht III - besonderer Teil 2: Gesetzliche Schuldverhältnisse
    Verbraucherstreitbeilegung
    Verbraucherstreitbeilegungsgesetz
    Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche, IPR Art 7-12, 47, 48 EGBGB
    Familienrecht
    Zivilprozessordnung ZPO
    • Ende des Jahres ist es wieder so weit. Das Standardwerk zur ZPO erscheint zuverlässig im Dezember in Neuauflage. Wie immer topaktuell mit allen neuen Themen, u.a.: Verbandsklagen (VRUG mit VDuG), Videokonferenztechnik in der Zivilgerichtsbarkeit, Bewältigung von Massenverfahren, zunehmende Bedeutung des Datenschutzes, Ausbau des elektronischen Rechtsverkehrs mit den Gerichten, und, und, und. Zöller: Ein Muss für jeden Prozessualisten! Wie vom Zöller nicht anders gewohnt, hat auch die 35. Auflage wieder viel Neues und ein echtes Highlight zu bieten: - Alle unmittelbar und mittelbar einschlägigen Gesetzesänderungen aus den letzten zwei Jahren seit der Vorauflage. - Bis hin zu den allerletzten Änderungen, auch die, die erst nach der Sommerpause verabschiedet wurden, aber noch kurz vor Drucklegung vom überaus engagierten Zöller-Team eingearbeitet wurden. - Grundlegende Neubearbeitungen der 542-566 ZPO (Revision) und 567-577 ZPO (Beschwerde) nach Autorenwechsel. - Nicht zu vergessen, die immens vielen Gerichtsentscheidungen, die es auch in dieser Auflage akribisch einzuarbeiten galt. Echtes Highlight - Buch + Datenbank: Das komplette Werk steht allen Print-Käufern online zur Verfügung. Plus Gesetze und Entscheidungen im Volltext. Jeder Buchkäufer hat Zugang zu den Online-Aktualisierungen, die das engagierte Autorenteam regelmäßig einarbeitet. Der Zugang ist bis zum Erscheinen der Neuauflage gültig. Bei Buch-Rückgabe erlöschen Ihre Rechte an der Online-Nutzung. 3 neue Gesetze: - Gesetz zur Förderung des Einsatzes von Videokonferenztechnik in der Zivilgerichtsbarkeit und in den Fachgerichtsbarkeiten vom 15.7.2024 (BGBl 2024 I Nr 237) - Gesetz zur weiteren Digitalisierung der Justiz vom 12.7.2024 (BGBl 2024 I Nr 234) - Zweite Gesetz zur Reform des Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetzes vom 16.7.2024 (BGBl 2024 I Nr 240) Schon jetzt im Zöller online verfügbar: 45 Änderungen - 16 komplett neue Kommentierungen, 29 ausführliche Annotationen an Ort und Stelle! Nutzen Sie das Werk Zöller inklusive Datenbank (Code im Buch enthalten) und diese ersten Online-Aktualisierungen dazu. Rezension :" Der Zöller ist der wichtigste Handkommentar für den Praktiker, wenn es um prozessuale Fragen geht. Das Werk ist schlicht unentbehrlich und entwickelt sich nun, mit der neu eingeführten kontinuierlichen Online-Aktualisierung, zum Edelstein in der Handbibliothek. (...)" Dr. Elisabeth Kurzweil, Präsidentin des LG Ingolstadt a.D., Wirtschafts- und Familienmediatorin in ZKM 3/24 Das Zöller Print-Online-Paket bietet viele Vorteile: - Treten Gesetze, die in der Printversion noch als Ausblick eingearbeitet wurden, in Kraft, bleibt die Online-Version am Puls der Zeit. - Wichtige Gesetzesänderungen und neue Entscheidungen werden zeitnah im Zöller online kommentiert. - Beispiel Umsetzung der Verbandsklagenrichtlinie (VRUG/VDuG): Die 606-614 ZPO werden aufgehoben, Abhilfeklage und Musterfeststellungsklage neu im VDuG geregelt. Das VDuG, das mit der Drucklegung am 13.10.2023 in Kraft getreten ist, wird umfassend und zeitnah mit dem Erscheinen des Print-Zöller in der jedem Käufer zugänglichen Online-Version des Zöller kommentiert, ein informativer Überblick schon jetzt im Print-Zöller anstelle der 606 ff ZPO gegeben. Und wie vom Zöller nicht anders zu erwarten, sind alle anderen einschlägigen Änderungen durch das VRUG schon an Ort und Stelle im Print-Zöller kommentiert. Hier noch ein paar Highlight-Themen: - Einsatz von Videokonferenztechnik in der Zivilgerichtsbarkeit - Maßnahmen zur Stärkung des Justizstandortes Deutschland - Durchführung der EU-Verordnungen zu grenzüberschreitenden Zustellungen und Beweisaufnahmen - Und immer noch: Ausbau des elektronischen Rechtsverkehrs mit den Gerichten.

      Zivilprozessordnung ZPO
    • Familienrecht

      Scheidung, Unterhalt, Verfahren

      Das Werk bietet eine umfassende Analyse und tiefgehende Betrachtung eines spezifischen Themas, wobei es sowohl theoretische als auch praktische Aspekte beleuchtet. Die Autorin oder der Autor integriert fundierte Forschungsergebnisse und aktuelle Entwicklungen, um den Leserinnen und Lesern wertvolle Einsichten zu vermitteln. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Herausforderungen und Chancen, die mit dem Thema verbunden sind. Durch anschauliche Beispiele und klare Erklärungen wird das Verständnis erleichtert und ein breites Publikum angesprochen.

      Familienrecht
    • Das Verbraucherstreitbeilegungsgesetz (VSBG) etabliert in Deutschland ein umfassendes Angebot an Schlichtungsstellen mit einheitlichen Standards zur außergerichtlichen Beilegung von Streitigkeiten aus Verbraucherverträgen. Der Kommentar erläutert die Regelungen des VSBG sowie der Verbraucherstreitbeilegungs-Informationspflichtenverordnung (VSBInfoV), die europäischen Grundlagen und ausgewählte Schlichtungsordnungen. Zudem bietet er Einblicke in nationale und internationale Schlichtungspraktiken. Die Struktur und der Zweck der Vorschriften werden klar und qualitativ hochwertig dargestellt. Der Kommentar bietet eine wissenschaftlich fundierte und praxisnahe Analyse der deutschen Regelungen zur Beilegung verbraucherrechtlicher Streitigkeiten und einen Überblick über die bestehende Schlichtungspraxis in Deutschland und Europa. Er enthält Formulierungsbeispiele für die seit dem 1. Februar 2017 geltenden Informationspflichten der Unternehmer gemäß §§ 36, 37 VSBG. In den Anhängen sind die ADR-Richtlinie, die ODR-Verordnung sowie Musterformulare des Bundesamts der Justiz für den Antrag auf Anerkennung als Verbraucherschlichtungsstelle enthalten. Die Autoren sind Experten auf dem Gebiet der Verbraucherstreitbeilegung.

      Verbraucherstreitbeilegungsgesetz
    • Im Rahmen des zweiten Kolloquiums des »Forums für Forschung und Wissenschaft zu Mediation und außergerichtlicher Konfliktlösung« wurde im November 2014 an der Universität Freiburg der Referentenentwurf des Bundesministeriums der Justiz zur Umsetzung der EU-Richtlinie über alternative Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten vorgestellt und von Experten diskutiert. Der Tagungsband enthält folgende Beiträge: Prof. Dr. Christoph Althammer thematisiert die Herausforderungen für eine neue Streitkultur im Kontext der Verbraucher-ADR. Prof. Dr. Caroline Meller-Hannich erläutert die Grundlagen der europäischen ADR-Richtlinie und deren Zusammenhang mit der Verordnung über die Online-Beilegung verbraucherrechtlicher Streitigkeiten sowie den Anwendungsbereich und das Verfahren der Streitbeilegung. Dr. Christoph Berlin gibt einen Überblick über das Verfahrensspektrum und Praxisbeispiele der Verbraucher-ADR, einschließlich der bestehenden Einrichtungen und deren Verhältnis zu anderen Konfliktbeilegungsverfahren. Prof. Dr. Joachim Zekoll und Dr. Julia C. Elser setzen sich kritisch mit den Einwänden gegen die Verbraucherschlichtung auseinander, die behaupten, die ADR-Richtlinie schwäche die Durchsetzung von Verbraucherrechten. Prof. Dr. Ulla Gläßer fordert eine Verknüpfung rechtspolitischer Diskurse und analysiert die Schlichtung in Verbraucherstreitigkeiten unter Berücksichtigung der Erfahrungen aus der Mediation.

      Verbraucherstreitbeilegung
    • Dieses Lehrbuch befasst sich mit den Gesetzlichen Schuldverhältnissen im Besonderen Teil des Schuldrechts des Bürgerlichen Gesetzbuches als einem der zentralen Prüfungsstoffe im Zivilrecht. Neben der Geschäftsführung ohne Auftrag stehen dabei das Bereicherungsrecht und das Deliktsrecht im Vordergrund. Auch der Meinungsstand im Schrifttum ist neben der aktuellen höchstrichterlichen Judikatur kritisch einbezogen. Die systematische Vermittlung der theoretischen Hintergründe geht dabei Hand in Hand mit der praktischen Anwendung. So wird die Darstellung von zahlreichen Beispielsfällen und Prüfungsschemata begleitet, welche in die Darstellung des Lernstoffes eingebettet werden. Das Lehrbuch eignet sich sowohl als Einstieg in die Materie als auch zur Vertiefung für Fortgeschrittene.

      Schuldrecht III - besonderer Teil 2: Gesetzliche Schuldverhältnisse
    • Das europäische und internationale Familienrecht gewinnt zunehmend an Bedeutung. Der vorliegende Kommentar behandelt das neue europäische Scheidungsrecht, insbesondere die Rom III-Verordnung zur verstärkten Zusammenarbeit im Bereich der Trennung und Ehescheidung sowie die Brüssel IIa-Verordnung über die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Ehesachen und Sorgerechtsangelegenheiten. Diese beiden unmittelbar anwendbaren EU-Verordnungen sind zentrale Bestimmungen des neuen europäischen Scheidungsrechts und für Rechtsanwender im Familienrecht bei binationalen Fällen von großer Bedeutung. Die Kommentierung wird durch eine kurze Erläuterung des Haager Kinderschutzübereinkommens ergänzt. Vorteile auf einen Blick: eine konzentrierte und übersichtliche Kommentierung der beiden wichtigsten EU-Verordnungen, eine leicht lesbare Darstellung und ein handlicher Kommentar zu einem günstigen Preis. Der Herausgeber, Christoph Althammer, ist Direktor des Instituts für Deutsches und Ausländisches Zivilprozessrecht an der Abert-Ludwigs-Universität Freiburg. Die Autoren sind Richter, Rechtsanwälte und Nachwuchswissenschaftler, die sich auf internationales Privatrecht spezialisiert haben. Die Zielgruppe umfasst Rechtsanwälte, Notare und Richter, die im Bereich des Familienrechts und/oder des internationalen Privatrechts tätig sind.

      Brüssel IIa, Rom III
    • Grundfragen und Grenzen der Mediation

      Wissenschaftliche Betrachtungen aus den Perspektiven unterschiedlicher Professionen

      Eine anspruchsvolle mediative Praxis gründet auf einer soliden wissenschaftlichen Basis. Dazu trägt die neu begründete Reihe »Mediation und außergerichtliche Streitbeilegung« bei, herausgegeben von Prof. Dr. Althammer, Prof. Dr. Eisele, Dr. Ittner und Prof. Dr. Löhnig. Veröffentlicht werden Dissertationen, Tagungsbände und Forschungsbände. Den Auftakt der Reihe bildet Band 1 »Grundfragen und Grenzen der Mediation. Wissenschaftliche Betrachtungen aus den Perspektiven unterschiedlicher Professionen«. Während sich Frau Dr. Ittner mit den »Grundfragen der Mediation aus psychologischer Sicht« beschäftigt, beleuchten die drei weiteren Herausgeber das Thema Mediation aus juristischer Sicht. Prof. Dr. Althammer thematisiert »Das Verhältnis von Mediation, gütlicher Streitbeilegung und staatlichem Zivilprozess«. Prof. Dr. Eisele konzentriert sich auf den »Gütegedanken im Strafprozess, das Element der Freiwilligkeit und seine Europäische Perspektive«. Prof. Dr. Löhnig fokussiert die »Grenzbereiche der Mediation« und hierbei insbesondere »Scharia-Friedensrichter« und »Teen-Courts«.

      Grundfragen und Grenzen der Mediation
    • Streitgegenstand und Interesse

      Eine zivilprozessuale Studie zum deutschen und europäischen Streitgegenstandsbegriff

      • 813 Seiten
      • 29 Lesestunden

      Der Streitgegenstand stellt im deutschen Recht den Schlüsselbegriff zur Bewältigung zivilprozessualer Fragestellungen dar. Der wissenschaftliche Disput um seine richtige Definition wurde durch die Entwicklung auf europäischer Ebene in Gestalt der „Kernpunkttheorie“ des EuGH neu entfacht. Obgleich diese primär die Koordinierung grenzüberschreitender Parallelverfahren nach Art. 27 EuGVO betrifft, könnte ihre dogmatische Sprengkraft langfristig Folgen für das nationale Streitgegenstandsverständnis haben. Dahinter steht auch die Frage, ob die Rechtspraxis sich bei der Ermittlung der Streitgegenstandsidentität in Zukunft allein an einer weiten sachverhaltsbestimmten Betrachtungsweise orientieren sollte, wie sie angloamerikanischen Vorstellungen entspricht, oder ob vielmehr der konkrete Interessenkonflikt der Parteien, der dem Sachverhalt seine rechtliche Prägung verleiht, den Ausschlag geben sollte. Anhand des Begriffs des Klägerinteresses entwickelt Christoph Althammer ein auf nationaler Rechtstradition beruhendes und exportfähiges Modell.

      Streitgegenstand und Interesse
    • Christoph Althammer untersucht die Rolle von Maklerklauseln in notariellen Grundstückskaufverträgen, die in der Immobiliarpraxis gängige Vereinbarungen darstellen, um die Provision der Vermittler zu sichern. Diese Klauseln sind kein fester juristischer Begriff, sondern umfassen alle Vereinbarungen, die die Courtageberechtigung des Maklers regeln. Besonders relevant ist die Situation, in der der Makler seinen Provisionsanspruch direkt aus dem notariellen Vertrag ableitet, unabhängig von der Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen an die Maklertätigkeit. Die Herausforderungen bei der Auslegung dieser Klauseln ergeben sich oft aus dem komplexen personellen Dreiecksverhältnis, das die Maklertätigkeit prägt. Unklarheiten treten insbesondere bei mehrdeutigen Formulierungen in der notariellen Urkunde auf. Daher ist es eine der zentralen Pflichten des Notars, den Willen der Hauptvertragsparteien genau zu erforschen. Der Notar darf sich nicht ausschließlich von der Initiative des Maklers leiten lassen, da dieser nicht zu den Urkundsbeteiligten zählt. Maklerklauseln befinden sich an der Schnittstelle zwischen der präventiven Rechtspflege der Notare und der richterlichen Rechtsanwendung, was die Thematik zusätzlich komplex macht.

      Die Maklerklausel im notariellen Grundstückskaufvertrag