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Bookbot

Markus Heide

    Framing the Nation, Claiming the Hemisphere
    Grenzüberschreibungen
    Kanadischer Film
    WERTVOLL - 40 Jahre Christus-Treff
    Gotteswort im Menschenwort
    • Gotteswort im Menschenwort

      Die Bibel lesen, verstehen und auslegen - Ein Praxisbuch

      Ist die Bibel wirklich Gottes Wort, für mein Leben heute relevant? Wie vertrauenswürdig sind diese Jahrtausende alten Schriften? Ist alles gleich wichtig? Wie kann ich die Bibel richtig verstehen? Und wo fange ich an, wenn ich die Bibel für mich persönlich lesen möchte? Eigentlich … ist dieses Buch eine ganze Bibliothek: Die einzelnen Bücher der Bibel sind sehr verschieden und reichen von abenteuerlichen Berichten über Lieder und Lyrik hin zu packenden Geschichtsdeutungen oder persönlichen Briefen. Und ja, du findest sogar trockene Gesetzestexte darin. Die Anregungen und Ideen in diesem Buch vermitteln dir Handwerkszeug, um die Bibel mit Freude zu lesen und ganz praktisch davon zu profitieren. Außerdem findest du hier Ideen fürs Gruppengespräch, einen persönlichen Bibelleseplan und Gliederungshilfen zu den einzelnen biblischen Büchern. Dieses Praxisbuch ist dein persönlicher Begleiter zu allen wesentlichen Fragen rund um die Bibel. Erfahre selbst das Geschenk von Gottes Reden durch die Jahrhunderte für dein Leben heute!

      Gotteswort im Menschenwort
    • WERTVOLL. Das sind die 40 Jahre, die der Christus-Treff seit seiner Gründung im Frühjahr 1982 erlebt hat. Aus einer kleinen verbindlichen Gruppe in Marburg ist inzwischen eine Bewegung entstanden. Ein Netzwerk von Gemeinschaften, Gemein­den, Initiativen und Werken, in Marburg, Berlin, Jerusalem und darüber hinaus. WERTVOLL. Dass es in all den Jahren auch nicht ohne Krisen und Konflikte abging, das ist menschlich verständlich. Dass der Christus-Treff dennoch weiterlebt und wei­tergeht, das ist Gottes Geschenk. WERTVOLL. In diesem Buch geht es genau darum: Was sind unsere Werte? Und was haben wir Wertvolles erlebt? Viele Menschen kommen hier zu Wort. Was uns eint, ist unser Wunsch, Jesus Christus nachzufolgen. Und dass wir weiter Orte und Zeiten öffnen können, wo Menschen ihm begegnen. Denn das ist und bleibt unsere Berufung: Ein Christus-Treff zu sein.

      WERTVOLL - 40 Jahre Christus-Treff
    • Kanadischer Film

      • 215 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Seit den ersten Filmvorführungen in Montréal und Ottawa 1896 kämpft das kanadische Filmschaffen gegen die Dominanz der europäischen und amerikanischen Filmwirtschaft. Mit der Gründung des National Film Board 1939, der ersten Filmförderungsanstalt weltweit, erlangt Kanada internationale Bedeutung, insbesondere durch Filmemacher der cinéma-vérité-Bewegung. Diese Konzentration auf Dokumentar- und Animationsfilme beeinflusst lange den Aufbau einer eigenen Spielfilmindustrie. Seit den 80er-Jahren und der Toronto New Wave ist auch das kanadische Autorenkino international anerkannt. Claudia Kotte und Markus Heide bieten einen umfassenden Überblick über den kanadischen Film, von den ersten Stummfilmproduktionen bis zu aktuellen englisch- und französischsprachigen Dokumentar-, Animations- und Spielfilmen. Sie analysieren die Traditionen des anglo-kanadischen und Québecer Kinos im gesellschaftspolitischen Kontext. Neben renommierten Regisseuren wie David Cronenberg und Atom Egoyan werden auch Tendenzen im Dokumentar- und Animationsfilm sowie regionale Filmemacher vorgestellt. Die Autoren beleuchten die Herausforderungen des kanadischen Kinos in Zeiten von Digitalisierung und Globalisierung und bieten in jedem Kapitel eine Filmografie der wichtigsten Produktionen. Ein umfangreicher Anhang verweist auf kanadische Filminstitutionen, Filmfestivals, Fachzeitschriften und Statistiken zur Filmindustrie.

      Kanadischer Film
    • Grenzüberschreibungen

      • 316 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die Studie untersucht Chicano/a-Erzählliteratur als Verhandlung von ethnischen Identitätsbildern. Im Mittelpunkt steht die Frage nach den vorgeführten Umsetzungsformen literarischen 'Kulturkontakts': Wie nutzen die Texte das Begegnungsfeld des Literarischen zur Kommunikation von Differenzen, Positionen und Konfliktgeschichte? Wie konturieren die Texte imaginierte Trennlinien? Wie formen sie Gemeinsamkeiten aus? Der Blick richtet sich sowohl auf den Inszenierungscharakter von Identitäten als auch auf die Inszenierung von kulturellem 'Kontakt' als Strategie der ethnischen Positionierung. Unter Berücksichtigung der Geschichte der Chicano/a-Literatur wird die Beziehungsmetaphorik einzelner Erzähltexte von Oscar Zeta Acosta, Gloria Anzaldúa, Ana Castillo, Sandra Cisneros, Cherríe Moraga, Américo Paredes und John Rechy analysiert. Dabei werden Relationsbildungen wie Begegnungen, Verschmelzung, Verweigerung, Abgrenzung und Widerstand als literarische Strategien und als Inszenierungen von Kulturkontakten sichtbar. Der Titel Grenzüberschreibungen betont nicht nur die für Chicano/a-Literatur zentrale thematische Bedeutung des Grenzgebietes zwischen USA und Mexiko, sondern hebt darüber hinaus zwei Beobachtungen der Lektüre hervor: Zum einen die Paradoxe Gleichzeitigkeit von Abgrenzung und Grenzüberschreitung. Zum anderen die vorgeführte textuelle Vielschichtigkeit und Prozeßhaftigkeit der entworfenen Identitätsbilder.

      Grenzüberschreibungen
    • Framing the Nation, Claiming the Hemisphere

      Transnational Imagination in Early American Travel Writing (1770-1830)

      • 322 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Exploring the trans-national imagination, this work delves into travel reports by American authors from 1770 to 1830, highlighting their influence on early U.S. culture and geographical perception. It covers a range of significant texts, from pre-revolutionary travelogues to early 19th-century accounts, focusing on journeys across North America, the Caribbean, Latin America, and Africa. The analysis situates these writings within the broader context of nation-building, imperialism, and emerging identities during a transformative period in American history.

      Framing the Nation, Claiming the Hemisphere