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Bookbot

Karlfriedrich Herb

    6. Jänner 1957
    Die Zukunft der Demokratie
    Rousseau-Brevier
    Rousseaus Zauber
    Raum und Zeit
    Rousseaus Theorie legitimer Herrschaft
    Bürgerliche Freiheit
    • 2014

      Raum und Zeit

      Denkformen des Politischen bei Hannah Arendt

      • 250 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Der Band wagt eine Deutung von Arendts Gesamtwerk: Im Zentrum stehen dabei die Kategorien Raum und Zeit für eine Neuinterpretation des Politischen. Erst so gewinnt Arendts Rehabilitierung des politischen Denkens ihre produktive Dynamik und geschichtseröffnende Perspektive. Herausgelöst aus den Vereinnahmungen durch Neoaristotelismus und Republikanismus erscheint Arendt als kritische und postmoderne Denkerin.

      Raum und Zeit
    • 2012

      Rousseaus Zauber

      • 190 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Karlfriedrich Herb ist deutscher Philosoph und Politikwissenschaftler. Seit 2001 hat er den Lehrstuhl für Politische Philosophie und Ideengeschichte am politikwissenschaftlichen Institut der Universität Regensburg inne. Magdalena Scherl hat seit 2009 einen Lehrauftrag an der Universität Regensburg und ist als wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Politische Philosophie und Ideengeschichte tätig.

      Rousseaus Zauber
    • 2012

      Rousseau-Brevier

      Schlüsseltexte und Erläuterungen

      • 237 Seiten
      • 9 Lesestunden
      Rousseau-Brevier
    • 2007
    • 2005

      Wenn ein Aristokrat die Demokratie favorisiert, ein Franzose die Amerikaner lobt und ein Freigeist nach Religion verlangt, scheint dies paradox. Tocqueville (1805-1859) beweist, dass der erste Blick oft täuschen kann. Seine Werke werfen Probleme auf, die bis heute ungelöst sind: Wie viel Demokratie darf man wagen? Gibt es einen Konsens zwischen Eigennutz und Gemeinsinn? Und wie viel Bürokratismus und Politikverdrossenheit kann sich die moderne Gesellschaft leisten? Diese Fragen sind auch nach 200 Jahren hoch aktuell. Die Autoren schildern Tocquevilles Leben und seine politische Wissenschaft, in deren Mittelpunkt die Frage nach dem Verhältnis von Freiheit und Gleichheit steht. Im Namen der Freiheit mahnte er zu mehr Selbstbestimmung und Verantwortung. Auf diese Stimme sollten wir heute hören.

      Alexis de Tocqueville
    • 2004

      »Die Demokratie ist die schlechteste Staatsform, abgesehen von allen anderen!« Alexis de Tocquevilles zwiespältige Haltung zur modernen Volksherrschaft läßt sich mit den Worten Churchills treffend beschreiben. Zu Unrecht ist der französische Aristokrat (1805-1859) in Deutschland in Vergessenheit geraten. Tocquevilles These, die Demokratie sei das alternativlose Schicksal Europas, hat sich ebenso bewahrheitet wie sein feinsinniges Gespür für die Gefahren der demokratischen Gleichheit. Die Entmündigung des Einzelnen durch den Verwaltungsstaat, die totalitäre Deformation der Massengesellschaft – Tocquevilles Hauptwerke »Über die Demokratie in Amerika« und »Der alte Staat und die Revolution« nehmen die Kardinalprobleme der Moderne vorweg. Mit diesem Band, der in der Reihe »Staatsverständnisse« erscheint, soll der »Montesquieu des 19. Jahrhunderts« dem politisch interessierten Leser vorgestellt werden. Philosophen, Politologen und Kulturwissenschaftler liefern dazu Beiträge zu den Themen Zentralismus, Freiheit und Gleichheit, Politische Kultur, Staat und Kirche, Liberalismus, Hierarchie, USA und Europa.

      Alter Staat - neue Politik