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Bookbot

Friederike Fast

    SHIFT - KI und eine zukünftige Gemeinschaft
    Kreaturen nach Maß
    Hier und anderswo - OWL 2
    OWL4: Gegenspieler
    Stefanie Trojan
    (My private) heroes
    • Der künstlerische Direktor des MARTa Herford, Jan Hoet, untersucht die Rolle des Helden in Kunst und Gesellschaft und reflektiert über Darstellungen von Helden seit dem späten 19. Jahrhundert bis heute. Dabei wird der Status des Künstlers als Held sowie die visuelle Kultur der Heroisierung thematisiert. Hoet blickt subjektiv auf seine eigenen „Helden“ zurück, die ihn in den letzten 30 Jahren begleitet haben. In seiner musealen Wunderkammer präsentiert er eine Vielzahl von „heroes“ – darunter Künstler, Sänger, Boxer, Schriftsteller und Filmemacher – und bietet einen neuen Blick auf das Heldenkonzept. Das Buch ist sowohl eine Reflexion über die Kunst der Vergangenheit als auch über zeitgenössisches Schaffen. Es umfasst Werke und Einflüsse von Künstlerinnen und Künstlern wie Marina Abramovic, Jean-Michel Basquiat, Joseph Beuys, Louise Bourgeois, Cindy Sherman und Andy Warhol, sowie von Designern und Fotografen. Der Katalog erscheint anlässlich der Eröffnungsausstellung '(my private) heroes' im Frühjahr 2005 im MARTa Herford.

      (My private) heroes
    • Stefanie Trojan

      Abnormal

      • 392 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Stefanie Trojan intervenes in everyday situations and deliberately clashes with people's patterns of reality, habits, and expectations. Yet instead of a spectacular action, this link with life mostly takes place in the form of a simple, subversive act or question which she uses to confront her counterpart. The artist, a trained sculptor, creates not only interpersonal situations, but also images with lasting impact.

      Stefanie Trojan
    • OWL4: Gegenspieler

      • 108 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung OWL4 — Gegenspieler 4. September bis 6. November 2016 Marta Herford

      OWL4: Gegenspieler
    • Hier und anderswo - OWL 2

      • 104 Seiten
      • 4 Lesestunden

      hier und anderswo versammelt Künstlerinnen und Künstler mit ganz unterschiedlichem biografischem Bezug zur Region Ostwestfalen-Lippe. Das gemeinsame Thema ist das individuelle Lebensumfeld zwischen Heimatbezug und Aufbruch, Fremdsein und Heimkehr, dem notwendigen Unterwegssein und der Sehnsucht nach Ankunft. Zugleich werden Fragen nach den Orten des Denkens und Arbeitens, nach den Rahmenbedingungen für produktives Schaffen, nach den Potenzialen einer Region wie OWL aufgeworfen. Unter der Oberfläche sehr individueller Haltungen und Ausdrucksformen liefern die Energien des Aufbruchs, des Suchens, der Enttäuschung und Bereicherung und der Recherche nach den eigenen Wurzeln die Folie für die präsentierten künstlerischen Positionen, die zugleich weit über einen rein regionalen Kontext hinausweisen. Künstler: Carsten Benger, Dennis Feser, Dirk Dietrich Hennig, Käthe Kruse, Judith Michel, Michael Nowottny, Iris Rosemarie Selke, Tim Sürken / Tim Rehm, Nguyen Minh Thanh / Veronika Radulovic, Patrick Weh Weiland, Dagmar Weiss, Klaus Wittkamp

      Hier und anderswo - OWL 2
    • Kreaturen nach Maß

      Tiere und Gegenwartsdesign

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      Tiere sind seit jeher Begleiter des Menschen – ob als Nahrungsmittel, Arbeitskraft oder als soziale Gefährten. Während die Anzahl der Haustiere und Serviceangebote für Vierbeiner jährlich steigen, verschwinden „echte“ Tiere immer weiter aus dem Blickfeld. So können Tiere heute nahezu ganz nach der Vorstellung des Menschen optimiert werden: Sie entstehen im Labor, werden als Organspender gezüchtet und ihr Fleisch wächst in einer Petrischale heran. Wie verändern sich dadurch die gängigen Auffassungen von Tieren? Die Designer- und Künstler*innen der Publikation begeben sich auf die Suche nach dem „richtigen Maß“ der Gestaltung dieser Kreaturen. Dabei spielen sie Möglichkeiten der Mensch-Tier-Beziehung durch und entwerfen zugleich Szenarien einer anderen Zukunft. Künstler: Martin Avila, BLESS, Melanie Bonajo, The Center for Genomic Gastronomy, Kurzgesagt - In a Nutshell, Center for PostNatural History, Marcus Coates, Thalia de Jong, Aleksandra Domanovic, Konstantin Grcic, Christine Herdin/Katharina Wahl, Max Kosoric/Sanne Pawelzyk, Silvia Knüppel, Dietrich Luft, Christien Meindertsma, Next Nature Network, Ana Rajcevic, Veronica Ranner, Peter Schäfer, Johanna Schmeer, Susana Soares, Sputniko, ThreeASFOUR, Thomas Thwaites, Marije Vogelzang, Pinar Yoldas

      Kreaturen nach Maß
    • Als Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts ist Künstliche Intelligenz (KI) längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. In Verbindung mit anderen wissenschaftlichen Methoden nimmt die Technologie bereits heute schon Einfluss auf politische, wirtschaftliche und soziale Prozesse. Flankiert von weiterführenden Essays aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen stellt diese Publikation neun internationale künstlerische Positionen vor, die die komplexen gesellschaftlichen Zusammenhänge von KI reflektieren und begreifbar machen. Der Begriff »SHIFT« (engl. shift „verschieben“, „Übergang“, „Wechsel“) unterstreicht dabei die These, dass diese Digitaltechnologie nachhaltig die Idee von einer Gemeinschaft verändert, in der Mensch, Natur und Technik in einem idealerweise kooperativen Verhältnis zueinander stehen.

      SHIFT - KI und eine zukünftige Gemeinschaft
    • Was bedeutet es, in einer Gesellschaft aufzuwachsen, die „Heimat“ nicht fest mit einem Ort verbindet, sondern das Unterwegssein als identitätsstiftend erfährt? Nicht zufällig tauchen Motive von Migration und (Aus-)Wanderung häufig im Werk von Künstler*innen auf, die einen biografischen Bezug zu Israel besitzen. Ob es um religiöse Kultorte geht, die Bedrohung des Privaten, um Kriegslärm oder eine absurde Sinnsuche: Grandiose Videoprojektionen, begleitet von weiteren Werkgruppen, werfen ein bildgewaltiges Licht auf die Brüchigkeit gesellschaftlicher Ordnungen. Die Motive sind zwar eng mit der israelischen Geschichte verbunden, sie charakterisieren aber zugleich auch den Zustand eines Europas im tiefgreifenden Wandel.

      Die Realität ... ist absurder als jeder Film
    • Parallel an zwei Orten – im Kunstmuseum Ahlen und im Marta Herford – widmet sich diese Ausstellung der faszinierenden Geschichte der Expos. Im Dialog mit zeitgenössischen Künstler*innen rückt die „beste Weltausstellung der Welt“ Themen ins Zentrum, die heute ebenso brisant sind wie vor über 100 Jahren. 1851 eröffnete im legendären Kristallpalast im Londoner Hyde Park die erste Weltausstellung. Seitdem hat sie sich zu einem geschichtsträchtigen Spektakel rund um nationale Leistungen, Visionen und Ideologien entwickelt. Auch die Künste spielten bei diesen bis heute aufwändig inszenierten Großveranstaltungen eine wichtige Rolle. Künstler*innen und ihre Werke treten gleichermaßen als Botschafter und Propagandisten, als freigeistige Akteure und instrumentalisierte Landesvertreter auf. Bildgewaltig und in dichter Atmosphäre wird diese Doppelausstellung zeitgleich mit dem Kunstmuseum Ahlen fünf exemplarische Expos neu zum Leben erwecken. Zeitgenössische Künstler*innen rücken die packenden Themen wiederum in aktuelle Kontexte und werfen Fragen nach der Funktion von Kunst in der Gesellschaft auf. In Kooperation mit Thomas Schriefers, Köln

      Brisante Träume
    • Die innere Haut

      Kunst und Scham

      Hardly any other emotion has such a profound effect on the person concerned as shame: our face turns red, we become lost for words, or would simply love to sink into the ground.0Despite all the cultural differences, shame still affects almost every individual. Indeed, given the broad dissemination of nude images in the media, the subject appears more topical than ever. But can we actually diagnose a lowering of the shame threshold, or are we, on the contrary, observing an escalation of tabooisation? With humorous but also sensitive and moving contributions, the exhibition explores this familiar but inscrutable phenomenon.00Exhibition: Marta Herford - Museum for Art, Architecture, Design, Herford, Germany (04.03.-04.06.2017).

      Die innere Haut
    • Heinz (1902–1996) und Bodo Rasch (1903–1995) arbeiteten zwischen 1926 und 1930 als Architekten, Möbeldesigner, Typografen und Buchgestalter in einer kreativen Gemeinschaft. Als visionäre Ideengeber und frühe „Netzwerker“ entwickelten sie zahlreiche Projekte, die sie auf Augenhöhe mit den Protagonisten des „Neuen Bauens“ brachten. Ihre Hängehäuser und innovativen Konzepte für modulare sowie luftgefüllte Konstruktionen sind bemerkenswert und prägen die Architekturgeschichte des 20. Jahrhunderts. Insbesondere die Hängehäuser setzten einen neuen Maßstab, dessen Einfluss in späteren Architektengenerationen sichtbar bleibt. Die Publikation präsentiert eine exquisite Auswahl des Frühwerks aus dem MoMA in New York und dem CCA in Montreal, die Einblicke in die Zusammenarbeit der Brüder gewährt. Ergänzt wird dies durch Container-, Hänge- und pneumatische Architekturen von über 20 renommierten Architekturbüros wie Archigram, Egon Eiermann und Foster + Partners, die das kreative Potenzial der Brüder Rasch neu beleuchten. Fünf zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler, darunter Michael Beutler und Ernesto Neto, erkunden ebenfalls die inspirierenden Ideen der Brüder und schaffen neue Verbindungen zwischen vergangenen Konzepten und zukünftigen Visionen.

      Der entfesselte Blick