Der Autor reflektiert über seine Flucht und die Herausforderungen als Student in Tübingen. Er verfasst einen Bericht, um die Erinnerungen an die Menschen festzuhalten, die ihm auf seinem Weg geholfen haben, wie Tramper, Gastgeber und andere Unterstützer.
Stefan Timm Reihenfolge der Bücher





- 2012
- 2010
Eusebius und die Heilige Schrift
Die Schriftvorlagen des Onomastikons der biblischen Ortsnamen
- 668 Seiten
- 24 Lesestunden
Eusebius' "Onomastikon der biblischen Ortsnamen" bietet über 800 Belege, die aus der griechischen Überlieferung des Alten und Neuen Testaments stammen. Die Studie zeigt erstmals, dass das "Onomastikon" nahezu ausschließlich auf einem biblischen Text beruht, der aus der Tradition des Origenes stammt. Durch die Zuordnung der griechischen Namensformen zu den einzelnen Lemmata wird die Textbasis des "Onomastikons" auf eine nachprüfbare Grundlage gestellt, was neue Einblicke in Eusebius' Quellen und Methodik eröffnet.
- 2004
Die Zusammenstellung der Artikel in diesem Buch - einige waren bislang nur an entlegener Stelle publiziert - umfasst eine Zeitspanne von fast 25 Jahren. Themen sind neben der Auslegung des Alten Testaments und der Erforschung der Geschichte Isaels und seiner Nachbarn auch die Topographie Syrien-Palastinas, die Vorderasiatische Archaologie, die Semitistik und die christlichen Kirchen Agyptens.