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Freddie Rokem

    Filozofowie & ludzie teatru
    Wystawianie historii
    Performing History: Theatrical Representations of the Past in Conetmporary Theatre
    TheaterDenken
    Geschichte aufführen
    • Geschichte aufführen

      Darstellungen der Vergangenheit im Gegenwartstheater

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      In Geschichte aufführen untersucht Freddie Rokem das Verhältnis von Theater und Vergangenheit aus theoretischer Perspektive und durch präzise Analysen. Er beleuchtet, wie die Shoah und die Französische Revolution, zwei prägende Ereignisse der Moderne, nach dem Zweiten Weltkrieg in ausgewählten israelischen, amerikanischen und europäischen Inszenierungen dargestellt wurden. Anhand dreier israelischer Stücke – Joshua Sobols Ghetto, Arbeit macht frei vom Toitland Europa des Akko Theatre Centre und Hanoch Levins Der Junge träumt – analysiert er die Möglichkeiten und Grenzen der Auseinandersetzung mit der Shoah im Theater. Die Französische Revolution dient Rokem als historischer Bezugspunkt für die Erzeugung gegenwärtiger sozialer und theatraler Energien in Peter Brooks Marat/Sade, Ariane Mnouchkines 1789 und Ingmar Bergmans Madame de Sade, sowie in amerikanischen Inszenierungen von Georg Büchners Dantons Tod durch Orson Welles, Herbert Blau und Robert Wilson. Rokem entwickelt ein Bewusstsein für die Figur des Zeugen und die Bedeutung historischer Zeugenschaft. Die Schauspieler*innen werden zu Zeugen des oft fragmentarisch bezeugbaren historischen Geschehens, dessen soziale Energien sie im Theaterraum gestalten. Er untersucht, wie sich Bilder der Shoah und der Französischen Revolution im theatralen Raum verändern und wie Historisches mit der Gegenwart verknüpft wird. Die Theaterbühne wird als wichtiger Raum für gesellschaftliche De

      Geschichte aufführen
    • TheaterDenken

      Begegnungen und Konstellationen zwischen Philosophen und Theatermachern

      Wechselseitige Beziehungen, Befragungen und Beeinflussungen von Philosophie und Theater bzw. Performance sind in jüngster Zeit zu einem wichtigen und innovativen Forschungsfeld geworden. TheaterDenken trägt zur Entwicklung dieses Untersuchungsfelds mit der Analyse von vier direkten Begegnungen zwischen Philosophen und Theatermachern (im weiteren Sinne) bei. Die Studie beginnt mit der Diskussion zwischen Sokrates, Agathon und Aristophanes in Platons Das Gastmahl . Sie endet bei der Auseinandersetzung von Walter Benjamin und Bertolt Brecht über einen kurzen Text von Franz Kafka (bei ihrer Begegnung in Dänemark 1934). Zudem analysiert Rokem Hamlets komplexe und tragische Identitätsspaltung in Philosoph und Theatermacher. Er widmet sich ferner der intensiven Korrespondenz von Friedrich Nietzsche und August Strindberg, bestehend aus dreizehn Briefen. In TheaterDenken , das sich zugleich auf historischen und fiktionalen Schauplätzen bewegt, eröffnet Rokem eine umfangreiche Diskussion über die Bedeutung von Performativität für das philosophische Denken. Er entwickelt sie aus Begegnungen und Konstellationen philosophischer und theatraler Praktiken. Diese unterschiedlichen Diskursfelder, so zeigt der Autor, sind nicht nur im Wettstreit aufeinander bezogen oder schließen sich wechselseitig aus, sondern sie fließen immer wieder ineinander und eröffnen kreative Sphären des TheaterDenkens.

      TheaterDenken
    • This book explores innovative approaches to theatre practice and pedagogy, highlighting the intersection of research and teaching in higher education. It presents case studies and methodologies that enhance the learning experience for students and educators alike. By emphasizing collaboration and creativity, the work aims to inspire new ways of thinking about theatre education, making it relevant and impactful for contemporary audiences. It serves as a valuable resource for educators seeking to enrich their teaching practices in the performing arts.

      Performing History: Theatrical Representations of the Past in Conetmporary Theatre
    • Wystawianie historii

      • 253 Seiten
      • 9 Lesestunden

      'Wystawianie historii' daje szansę na poradzenie sobie z poczuciem oddzielenia i wykluczenia, pozwalając uwierzyć w istnienie świadków, którzy widzieli to, co należy jakoś raz jeszcze opowiedzieć. Co innego nam pozostaje, jeśli nie chcemy się poddać dyskursowi czy teatrowi, jeśli zupełnie nie mają odniesień do rzeczywistości? Fragment 'Przedmowy'

      Wystawianie historii
    • Szeroki zakres możliwych, wielokierunkowych wymian, a nawet oscylacji między praktykami dyskursywnymi filozofii i teatru/przedstawień ujawnia istnienie niezmiernie ciekawego krajobrazu pogranicza, liminalnej przestrzeni dyskursywnej gdzieś pomiędzy praktykami filozofów i ludzi teatru. Jednak, jak dzieje się to we wszystkich innych dziedzinach, każdy z sąsiadów stara się zagospodarować wszelkie puste miejsca, kiedy się tylko pojawią. Dlatego postaram się naszkicować mapę typowych dla tych dziedzin przestrzeni liminalnych, czy nawet ludycznych, gdzie każdy uczestnik dialogu nie przepuści okazji, żeby tylko przejąć praktyki swojego partnera. Fragment „Wstępu”

      Filozofowie & ludzie teatru