Thomas Ruster Bücher






Fabelwesen und Tiere spielen eine zentrale Rolle in der christlichen Kunst, wo sie oft symbolische Bedeutungen tragen. Das Buch erkundet die vielfältigen Darstellungen dieser Kreaturen und deren Einfluss auf die religiöse Ikonographie. Es werden sowohl historische als auch zeitgenössische Werke betrachtet, die die Verbindung zwischen Glauben und fantastischen Elementen aufzeigen. Durch die Analyse von Kunstwerken wird ein tieferes Verständnis für die kulturellen und theologischen Kontexte vermittelt, in denen diese fantastischen Wesen entstanden sind.
Das Buch thematisiert, wie wichtig es ist, Gott zu kennen, um die Wirklichkeit zu erfassen. Der Autor erklärt das christliche Glaubensbekenntnis und schärft die Glaubenssätze biblisch, was weitreichende Auswirkungen auf das tägliche Leben hat.
Die neue Engelreligion
- 263 Seiten
- 10 Lesestunden
Bis dass der Tod euch scheidet?
- 206 Seiten
- 8 Lesestunden
"Was Gott verbunden hat, das soll der Mensch nicht scheiden": Eine katholische Ehe gilt ein Leben lang; Katholiken können kein zweites Mal kirchlich heiraten. Standesamtlich Wiederverheiratete fühlen sich ausgeschlossen, sie dürfen z.B. im Gottesdienst die Kommunion nicht empfangen. Erstmals bieten die Autoren hier eine Lösung, die offiziell und für die gesamte Kirche gelten kann.§Katholisch wiederverheiratet§Einsichten aus Eheberatung und Theologie§Konkrete Schritte für Paare und Seelsorger§
Balance of Powers
Für eine neue Gestalt des kirchlichen Amtes
Missbrauch, Priestermangel, Klerikalismus, Diskriminierung der Frauen – das sind die Symptome der Krise des Amtes. Bischöfe sprechen von Strukturwandel. Braucht eine zukunftsfähige Kirche jedoch nicht eine neue Gestalt des Amtes? Christus ist Priester, König und Prophet. Dem II. Vatikanum liegt die Lehre vom dreifachen Amt zugrunde. Thomas Ruster macht daraus ein Modell für eine neue Amtsstruktur. Die Heiligung, Leitung und Verkündigung werden auf verschiedene Personen aufgeteilt und auf Zeit vergeben. Es entsteht eine Balance of Powers nach biblischem Vorbild. Die Lösung ist nicht aus der Not geboren, sondern aus der Bibel und dem Besten der katholischen Tradition. Sie hält an der Sakramentalität des Amtes fest. Sie könnte sofort von jedem Bischof umgesetzt werden. Davon handelt dieses spannende, atemberaubende und ermutigende Buch.
Dass die Wahrheit des Glaubens sich dem Wort Gottes verdankt und sodann auf den vom Wort vorgegebenen Bahnen angenommen, also ver- standen werden will, ist bei aller Unterschiedlichkeit in Ansatz und Denkweise das gemeinsame Ergebnis der Theologien von Eugen Biser und Ernst Fuchs. Beide finden diese Wahrheit in der Verkündigung Jesu vorgegeben und mit seiner Person unlösbar verknüpft. Dem «Sprach- ereignis» der Verkündigung wohnt selbst schon ein Zug zum Sakramen- talen inne, so dass - dies ist die zentrale These der Arbeit - das konkret in der Gemeinde vollzogene Sakrament als der eigentliche Ort des Wahrheitsverständnisses, das Verstehen des Glaubens überhaupt als ein «Sakramentales Verstehen» erwiesen werden kann.
Angesichts der Erkenntnis, dass sich die Welt als unwandelbar erweist, wird das katholische Verstandnis von der Verwandlung des Brotes bei der Eucharistie als Beginn der Verwandlung der Welt fragwurdig. Der Autor untersucht, inwieweit sich ein neues Verstandnis von Eucharistie und der Bedeutung der Kirche in der Welt entwickeln lasst. Mit der Wandlung von Brot und Wein im Gottesdienst beginnt die Verwandlung der Welt. Dies ist katholische Uberzeugung seit jeher, und diese Uberzeugung muss ins Wanken geraten, ja sie ist schon in die Krise gekommen, wenn die Welt sich als unwandelbar erweist. Lasst sich das Brot, von dem wir leben, noch wandeln? Stellt der herrschende Zwang der wirtschaftlichen Verhaltnisse die eucharistische Wandlung nicht zutiefst in Frage? Der Autor entwickelt in lebendiger Auseinandersetzung mit der theologischen Tradition neue Perspektiven der Eucharistie, die auf die Gestalt des Gottesdienstes und der Kirche in der Welt von heute insgesamt ausgreifen. Das katholische Eucharistieverstandnis tritt dabei in seiner Eigenart, aber auch in seiner Gefahrdung klar hervor.
Welcher Gott?
- 149 Seiten
- 6 Lesestunden