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Bookbot

Werner Elert

    19. August 1885 – 21. November 1954
    Der Kampf um das Christentum
    Die voluntaristische Mystik Jacob Böhmes
    Der christliche Glaube
    Der Ausgang der altkirchlichen Christologie
    Prolegomena Der Geschichtsphilosophie: Studie Zur Grundlegung Der Apologetik
    Die Lehre des Luthertums im Abriß
    • 2024

      Die Lehre des Luthertums im Abriß

      1. Auflage 1924, 2. Auflage 1926. Neu ediert, eingeleitet und mit Erläuterungen versehen

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Neuedition von Werner Elerts "Die Lehre des Luthertums im Abriß" bietet eine detaillierte Analyse der Unterschiede zwischen der ersten und der überarbeiteten Auflage von 1924. Eine einführende Analyse stellt den theologischen Kontext des Werkes dar, während Erläuterungen und ein Anhang mit Verzeichnissen sowie wichtigen Rezensionen die Verständlichkeit fördern. Diese Ausgabe richtet sich an Studierende der systematisch-theologischen Seminare und regt zur Auseinandersetzung mit grundlegenden Fragen des christlichen Glaubens und der lutherischen Identität an.

      Die Lehre des Luthertums im Abriß
    • 2018

      Das Buch bietet einen Einblick in ein kulturell bedeutendes Werk, das von Wissenschaftlern ausgewählt wurde, um das Wissen der Zivilisation zu bewahren. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt diesem so treu wie möglich. Leser können die originalen Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen entdecken, die die historische Relevanz und den Ursprung des Textes unterstreichen.

      Prolegomena Der Geschichtsphilosophie: Studie Zur Grundlegung Der Apologetik
    • 2005

      Die großen gesellschaftlichen Umwälzungen durch die Industrialisierung und die schrecklichen Erfahrungen des Ersten Weltkriegs erschütterten nachhaltig die Stellung des Christentums im allgemeinen Denken und schufen eine große Unsicherheit. Diese Entwicklung wurde nicht nur von Oswald Spengler in seinem Werk „Untergang des Abendlandes“ behandelt, sondern auch von dem bekannten lutherischen Theologen Werner Elert (1885–1954), einem bedeutenden Vertreter des Neuluthertums. In seinem 1921 erschienenen Werk plädierte er für eine klare Distanzierung des Christentums von der allgemeinen Kultur, um die qualitative Selbständigkeit der Heilsgeschichte und die Unabhängigkeit der theologischen Historik zu betonen. Neben dem hohen theologischen Wert ist Der Kampf um das Christentum auch ein wichtiges Zeugnis für die gesellschaftliche Krise zwischen dem fin de siècle und den krisengeschüttelten Nachkriegsjahren.

      Der Kampf um das Christentum
    • 1957