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Bookbot

Thomas Lakies

    Inhaltskontrolle von Arbeitsverträgen
    Mindestlohngesetz
    BBiG
    Vorläufige Maßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen
    Befristete Arbeitsverträge
    BBiG Berufsbildungsgesetz
    • BBiG Berufsbildungsgesetz

      Mit Kurzkommentierung des Jugendarbeitsschutzgesetzes (JArbSchG)

      • 956 Seiten
      • 34 Lesestunden

      Die grundlegende Reform des Berufsbildungsgesetzes, die Anfang 2020 in Kraft trat, zielt darauf ab, die berufliche Bildung in Deutschland zu stärken. Zu den Neuerungen gehören Mindestvergütungen für Auszubildende, die Einführung neuer Berufsabschlüsse und eine erhöhte Flexibilität bei der Abschlussprüfung. Die Kommentierung behandelt umfassend den Berufsausbildungsvertrag, Rechte und Pflichten der Beteiligten sowie die Überwachung der Ausbildung. Die aktualisierte Auflage berücksichtigt alle gesetzlichen Änderungen und die aktuelle Rechtsprechung bis Mai 2020, verfasst von erfahrenen Experten im Arbeitsrecht.

      BBiG Berufsbildungsgesetz
    • Der Kommentar bietet eine prägnante und verständliche Erläuterung des Berufsbildungsrechts, einschließlich der Berufsausbildung, beruflichen Fortbildung und Umschulung. Er deckt alle Wirtschaftsbereiche ab, einschließlich des Handwerks, und berücksichtigt relevante arbeitsrechtliche Vorschriften für Berufsausbildungsverträge sowie die Handwerksordnung. Im Anhang findet sich eine kurze Kommentierung des Jugendarbeitsschutzgesetzes. Die Empfehlungen des Bundesinstituts für Berufsbildung sind integriert, und die Rechtsprechung sowie Gesetzgebung sind auf dem Stand von Anfang 2016. Wichtige Schwerpunkte sind die Anerkennung von Ausbildungsberufen, der Berufsausbildungsvertrag sowie die Rechte und Pflichten von Ausbildenden und Auszubildenden. Zudem wird der Kündigungsschutz für Auszubildende behandelt, einschließlich des Verfahrensrechts und der Schlichtungsausschüsse bei den Kammern. Auch die Überwachung der Berechtigung zum Einstellen und Ausbilden sowie die Ausbildungskontrolle durch zuständige Stellen werden thematisiert. Weitere Themen sind das Prüfungswesen, die berufliche Fortbildung und die Zulässigkeit von Rückzahlungsklauseln bezüglich Fortbildungskosten sowie die Übernahme in ein Arbeitsverhältnis nach der Ausbildung. Die Autoren, Thomas Lakies, Richter am Arbeitsgericht Berlin, und Annette Malottke, Rechtsanwältin mit Schwerpunkt im Berufsbildungsrecht, bringen umfangreiche Erfahrungen in die Kommentierung ein.

      BBiG
    • Alles über den gesetzlichen Mindestlohn Die schwarz-rote Koalition will ab Anfang 2015 einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro pro Stunde einführen. Für eine Übergangsfrist von zwei Jahren sollen Tarifverträge nach unten abweichen dürfen. Ab Januar 2017 soll der gesetzliche Mindestlohn bundeseinheitlich für alle Branchen gelten. Der Basiskommentar stellt die neue Rechtslage umfassend und praxisgerecht dar. Die Schwerpunkte: Entwicklung des Niedriglohnsektors in Deutschland Für wen gilt der gesetzliche Mindestlohn? Welche Personengruppen sind ausgenommen? Wie sind die Abweichungsmöglichkeiten durch Tarifverträge ausgestaltet? Kontrolle und Durchsetzung des Mindestlohns Wie erfolgt die Anpassung des Mindestlohns in der Zukunft? Wie setzt sich die 'Mindestlohnkommission' zusammen? Wie werden die Empfehlungen dieser Kommission in geltendes Recht umgesetzt? Weitere Regelungen zur Garantie angemessener Löhne (Tariftreuegesetze der Bundesländer, Branchenmindestlöhne nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz, Ausweitung der Allgemeinverbindlicherklärung nach § 5 Tarifvertragsgesetz) Der Autor: Thomas Lakies, Richter am Arbeitsgericht, Berlin. Autor zahlreicher Bücher zum Arbeitsrecht, darunter beim Bund-Verlag: Lakies/Malottke, Berufsbildungsgesetz; Kittner/Zwanziger/Deinert (Hrsg.), Arbeitsrecht – Handbuch für die Praxis; Wedde (Hrsg.), Arbeitsrecht.

      Mindestlohngesetz
    • Der Inhalt von Arbeitsverträgen wird oft einseitig vom Arbeitgeber bestimmt, weshalb eine rechtliche Kontrolle der Vertragsinhalte notwendig ist, um Arbeitnehmer zu schützen. Seit der Reform des Bürgerlichen Gesetzbuches gelten vorformulierte Arbeitsverträge als Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) und unterliegen entsprechenden Kontrollen. Bestimmungen, die Arbeitnehmer unangemessen benachteiligen, sind unwirksam. Die Inhaltskontrolle erfolgt nicht nur nach AGB-Recht, sondern auch nach zwingendem Recht, wie dem Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) bezüglich der Befristung von Arbeitsverträgen. Das Handbuch beleuchtet umfassend die Möglichkeiten und Grenzen der Vertragsgestaltung und bietet praxisnahe Einblicke. Themen umfassen den Nachweis der vereinbarten Arbeitsbedingungen, Grundlagen der Kontrolle der AGB, die Definition von AGB, die Wirkung überraschender Klauseln sowie die einzelvertragliche Anwendung von Tarifverträgen. Zudem werden spezifische Vertragsinhalte behandelt, darunter Altersgrenzen, Änderungsvorbehalte, Arbeitsentgelt, Arbeitszeit, Ausschlussfristen, Freiwilligkeitsvorbehalte, Nachtarbeitzuschläge, Probezeit, Sonderzahlungen, Überstunden, Versetzungsklauseln und Vertragsstrafen. Der Autor, Thomas Lakies, ist Richter am Arbeitsgericht in Berlin und hat zahlreiche Werke zum Arbeitsrecht verfasst.

      Inhaltskontrolle von Arbeitsverträgen
    • : In dem vorliegenden Werk werden praxisnah und fundiert die einschlägigen Rechtsfragen bei der Gestaltung von Arbeitsverträgen und der AGB-Kontrolle dargestellt. Die Besonderheiten des Öffentlichen Dienstes werden hierbei ebenfalls berücksichtigt. Mit der Neuauflage wird das Thema auf den neuesten Stand gebracht.

      Vertragsgestaltung und AGB im Arbeitsrecht
    • Welche Auswirkungen hat die Unternehmensinsolvenz auf das Arbeitsverhältnis? Gerät der Arbeitgeber in Insolvenz gilt einerseits das „normale“ Arbeitsrecht, andererseits sind wichtige Besonderheiten zu beachten. Thomas Lakies informiert anschaulich und konsequent an der Praxis orientiert über das Arbeitsrecht der Insolvenz. Die komplexe Rechtsprechung wird dabei umfassend ausgewertet. Schwerpunkte dieses Buches sind: - Ablauf des Insolvenzverfahrens - Bedeutung des vorläufigen sowie des endgültigen Insolvenzverwalters - Durchsetzung der Vergütungsansprüche in der Insolenz - Unterscheidung Insolvenz- und Masseforderungen - Anspruch auf Insolvenzgeld - betriebsverfassungsrechtliche Besonderheiten in der Insolvenz, insbesondere Interessenausgleich und Sozialplan - Kündigung von Arbeitsverhältnissen in der Insolvenz und Kündigungsschutz - Betriebsveräußerung in der Insolvenz. Mit vielen Praxistipps, Beispielen und Formulierungshilfen!

      Das Arbeitsverhältnis in der Insolvenz
    • Schutz junger Arbeitnehmer Das Jugendarbeitsschutzgesetz soll junge Menschen, die sich in Ausbildung befinden oder erwerbstätig sind, besonders schützen – vor allem vor Überforderung und gesundheitlichen Gefahren. Der Basiskommentar erläutert die gesetzlichen Regelungen zum Schutz von Kindern und jugendlichen Beschäftigten. Im Zentrum stehen die gesetzlichen Normen des JArbSchG. Daneben verweist das Buch auf weitere für den Jugendarbeitsschutz bedeutsame Regelungen, vor allem auf das Berufsbildungsgesetz (BBiG). Die Schwerpunkte der Neuauflage: Anwendung des Jugendarbeitsschutzgesetzes auf 'moderne' Beschäftigungsformen, z. B. Casting-Shows im Fernsehen, minderjährige Profifußballspieler Anrechnung des Berufsschulbesuchs auf die Ausbildungszeit Anrechnung von Wegezeiten und Pausenzeiten auf die Arbeitszeit Der Autor: Thomas Lakies, Richter am Arbeitsgericht, Berlin. Autor zahlreicher Bücher zum Arbeitsrecht, darunter beim Bund-Verlag: Lakies/Malottke, Berufsbildungsgesetz. Kittner/Zwanziger/Deinert (Hrsg.), Arbeitsrecht – Handbuch für die Praxis; Wedde (Hrsg.), Arbeitsrecht.

      Jugendarbeitsschutzgesetz