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Bookbot

Frank Wenzel

    Der Arzthaftungsprozess
    64 berühmte Felder
    Patientenrechtegesetz
    Die "Restschuldbefreiung" in den neuen Bundesländern
    Entscheidungsorientierte Informationsbewertung
    Der Bussard
    • InhaltsverzeichnisGliederung.I. Einleitung.II. Ein Verfahren zur Informationsbewertung.III. Erweiterungsmöglichkeiten des Bewertungsverfahrens.IV. Einige Anwendungsmöglichkeiten des Bewertungsverfahrens.Anhang A: Beispiel zur Relevanz der Mehrfachoptimalität bei Entscheidungen nach dem Fraktilkriterium.Anhang B: Berechnung der Bruttowerte der Informationsbeschaffungsmaßnahmen der Tabelle 17 (S. 108).Anhang C: Beispiel zur Lösung eines mehrstufigen Informationsentscheidungsproblems.

      Entscheidungsorientierte Informationsbewertung
    • Das Problem hochgradiger Verbraucherverschuldung stellt sich in den neuen Bundesländern mittlerweile ebenso drastisch wie im alten Bundesgebiet. Mit § 18 Abs. 2 Satz 3 GesO wollte der Gesetzgeber einen Ausweg aus dem ''modernen Schuldturm'' eröffnen, indem er eine Beschränkung der Vollstreckung bezüglich des Nachforderungsrechts der Insolvenzgläubiger einführte. Die Regelung, die entgegen der ursprünglichen Erwartungen bis zum 31.12.1998 in Kraft bleiben wird, wirft in der Praxis eine Vielzahl von Fragen auf, die erstmals umfassend diskutiert werden. Erörtert wird im einzelnen, was ''neues Vermögen'' ist, welche Mittel dem Schuldner zu belassen sind, wann die Regelung auf den ''Westschuldner'' Anwendung findet und inwieweit ein Mißbrauch verhindert werden kann. Ein Vergleich mit der Neuregelung der Restschuldbefreiung im Rahmen der InsO, die am 1.1.1999 in Kraft tritt, und eine rechtspolitische Bewertung beider Lösungsmodelle runden das Werk ab.

      Die "Restschuldbefreiung" in den neuen Bundesländern
    • Ende Februar 2013 trat das Patientenrechtegesetz in Kraft, das trotz großer medialer Aufmerksamkeit Unsicherheiten bei vielen Gesundheitsdienstleistern hinterlässt. Patientenrechte sind keine Neuerfindung, sondern wurden im Gesetz zur Verbesserung der Rechte von Patientinnen und Patienten zusammengefasst. Die zentrale Frage bleibt: Was ändert sich konkret? Gibt es mehr Rechte, oder haben sich die bestehenden Rechte verändert? Sind sie nun leichter durchzusetzen, und welche neuen Pflichten kommen auf Ärzte und Krankenhäuser zu? Um vorschriftsgemäß zu handeln, müssen diese sich intensiv mit den Inhalten des Gesetzes auseinandersetzen. Ein bloßer Blick ins Gesetz reicht oft nicht aus, da es ein Artikelgesetz ist, das andere Gesetze wie das Bürgerliche Gesetzbuch und das Sozialgesetzbuch V ändert. Juristische Laien benötigen Unterstützung, um zu verstehen, welche bekannten und neuen Rechte und Pflichten sich hinter den Regelungen verbergen und welche unmittelbaren Handlungs- und Organisationsnotwendigkeiten sich daraus ergeben. Juristen sind bereits im Austausch über die praktischen Auswirkungen. Diese Broschüre fasst die wesentlichen Punkte zusammen: Was bleibt, was ändert sich und was ist zu tun?

      Patientenrechtegesetz
    • Schach ist kurios, verwirrend, schicksalhaft, unvorstellbar geistreich und manchmal beneidenswert einfach. Oft konzentriert sich das königliche Spiel auf einem Zug und ist eingebettet in interessante Geschichten. Zu jedem Feld eines Schachbretts lässt sich eine Stellung finden, die es berühmt gemacht hat – sei es durch einen herausragenden Zug, eine geniale Idee oder einen Patzer eines Weltmeisters. Studien, Eröffnungsfallen und klassische Partiestellungen aus verschiedenen Zeiten des Schachs werden behandelt. Der Titel ist bewusst auf Schachliebhaber zugeschnitten, die das Spiel genießen und sich an den Leistungen und Missgeschicken anderer erfreuen. Es richtet sich an jene, die ihre weltmeisterlichen Ambitionen ad acta gelegt haben und ein Schachlesebuch dem Lehrbuch vorziehen. Ein ideales Buch für die Hängematte! Es verzichtet auf lange Varianten, da die Schachliteratur bereits ausreichend versorgt ist und kompetentere Autoren bietet. Jedes Feld erhält seinen exklusiven Auftritt, gewürdigt durch die Werke von über 100 Schachmeistern, ergänzt durch Anekdoten, Patzer, Lösungen und geniale Kombinationen, die das Spiel seit Jahrhunderten faszinieren.

      64 berühmte Felder
    • Als Gesamtdarstellung des Arzthaftungsrecht führt das Handbuch den Leser Schritt für Schritt durch den Haftungsfall: Vom ersten Kontakt zwischen Arzt und Patienten über die Geltendmachung eines Anspruchs bis zum rechtskräftigen Urteil bzw. zur Schadensaufteilung im Rahmen der Regresshaftung. Viele praktische Beispiele, Arbeitshilfen und Graphiken unterstützen die außerordentliche Darstellungsweise des Buches. Es geht nicht um eine wissenschaftliche Erklärung der Arzthaftung, sondern um ein praxistaugliches Arbeitsmittel für die Bearbeitung von Haftungsfällen. Deshalb sind Musterschriftsätze und Formulare enthalten, Checklisten und Tipps für ein taktische Vorgehen unter Beachtung der unterschiedlichen Interessen. NEU in der 2. Auflage: • Einarbeitung der aktuellen ober- und höchstrichterlichen Rechtsprechung mit aktuellen Praktikertipps • Integrierung weiterer praxisrelevanter Themenfelder wie – E-Health und Telemedizin – Haftung von Apotheker: innen – Haftung von Hebamen – Haftung von Tierärzt: innen – Haftung von Zahnärzt: innen – Haftung in der Notfallmedizin bzw. im Rettungsdienst – Medizintourismus – Zivilrechtliche Haftungsrisiken und Covid-19

      Der Arzthaftungsprozess
    • Die angenehmste Kreditsicherheit ist bekanntlich diejenige, auf die der Sicherungsnehmer nicht zurückgreifen muss. Dennoch ist eine Bank gehalten, die Rückführung eines gewährten Kredits durch die Hereinnahme von Sicherheiten sicherzustellen. Seien es Fragen zum Sicherungsvertrag, zur Sicherheitenkollision, zu Ansprüchen Dritter, zur Anfechtung von Sicherungsverträgen, zur Verwertung oder zur Poolung von Sicherheiten - der hierbei auftretende Fragenkomplex wird ausführlich in diesem Buch behandelt.

      Allgemeine Fragen der Kreditsicherung
    • Ziel der Untersuchung ist es, die beiden zentralen Normen zur Immissionsabwehr des österreichischen und deutschen Zivilrechts unter besonderer Berücksichtigung allgemeiner umweltrechtlicher Entwicklungen in den wesentlichen Problemfeldern darzustellen. Zunächst galt zu hinterfragen, von welchen rechtssystematischen Vorgaben beide Staaten bei den zivilrechtlichen Unterlassungs- und Beseitigungsansprüchen im Nachbarrecht (actio negatoria) ausgingen, wie diese sich weiterentwickelten und welche Vor- und Nachteile die jeweiligen Rechtsordnungen bieten. Dieser Vergleich ist vor allem deshalb reizvoll, weil bei oberflächlicher Lektüre der beiden einschlägigen Normen § 346 II AGB und § 906 BGB zunächst der Eindruck entsteht, es handele sich dabei um zwei im Wesentlichen inhaltsgleiche Vorschriften. Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass beide Vorschriften zwar erwartungsgemäß Gemeinsamkeiten aufweisen, die erarbeiteten Unterschiede hingegen nicht selten von solcher Tragweite sind, dass sie in Teilbereichen zu völlig anderen Ergebnissen führen, die auch die Effizienz des privaten Nachbarschutzes unmittelbar berühren können und somit dringenden Handlungsbedarf erfordern.

      Zivilrechtliche Unterlassungs- und Beseitigungsansprüche zur Abwehr von Umwelteinwirkungen im Rechtsvergleich zwischen Österreich und Deutschland