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Bookbot

Uwe Murmann

    1. Jänner 1963
    Grundkurs Strafrecht
    Recht ohne Regeln?
    Die Nebentäterschaft im Strafrecht
    Versuchsunrecht und Rücktritt
    Strafrecht und Medien
    Grundkurs Strafrecht
    • Grundkurs Strafrecht

      Allgemeiner Teil, Tötungsdelikte, Körperverletzungsdelikte

      • 630 Seiten
      • 23 Lesestunden

      Der Grundkurs bietet eine umfassende Einführung in das Strafrecht und richtet sich vor allem an Studierende in den ersten Semestern. Durch die Kombination von allgemeinem und besonderem Teil ermöglicht das Buch eine gezielte Einarbeitung in die Materie. Es behandelt zentrale Themen und Konzepte des Strafrechts, sodass Leser eine fundierte Grundlage für ihr weiteres Studium erhalten.

      Grundkurs Strafrecht
    • Strafprozesse finden häufig das Interesse der Öffentlichkeit, und das Strafrecht ist auf dieses Interesse angewiesen, weil sich das Recht und seine praktische Handhabung in einem demokratischen Rechtsstaat im öffentlichen Diskurs behaupten und Akzeptanz finden müssen. Nur selten aber verfolgen die Bürger das Geschehen im Gerichtssaal unmittelbar als Zuschauer. In aller Regel informiert sich die Öffentlichkeit durch Medien wie Zeitungen, Fernsehen und zunehmend auch über das Internet. Damit erlangen aber auch die Eigengesetzlichkeiten medialer Informationserlangung und Berichterstattung Einfluss auf das Strafverfahren und dessen Bild in der Öffentlichkeit. Dem daraus resultierenden Spannungsverhältnis widmen sich die interdisziplinären Beiträge aus Theorie und Praxis, die im Rahmen eines vom Kriminalwissenschaftlichen Institut der Georg-August-Universität Göttingen veranstalteten Kolloquiums präsentiert wurden.

      Strafrecht und Medien
    • Recht ohne Regeln?

      Die Entformalisierung des Strafrechts

      Die Verteilung von Kompetenzen, also auch das Verhältnis von Festlegung und Spielraum, von Gebundenheit und Entscheidungsfreiheit, ist von elementarer Bedeutung für Macht und Ohnmacht der am Strafrecht Beteiligten. Und „Beteiligte“ sind hier, auf die eine oder andere Art, alle: Der Bürger als Souverän und Rechtsunterworfener ebenso wie die Akteure im konkreten Strafverfahren. Kompetenzverlagerungen weg vom Souverän hin zu den anderen Beteiligten werfen schwierige Legitimationsfragen auf und betreffen das Verständnis von Recht und Strafe in seinem Kern. Die anlässlich eines Kolloquiums des Instituts für Kriminalwissenschaften der Juristischen Fakultät der Universität Göttingen entstandenen Beiträge nehmen sich der Aufgabe an, den gegenwärtigen Stand des Strafrechts in Hinblick auf Gesetzesbindung und Verfahrensförmlichkeit zu analysieren und zu bewerten.

      Recht ohne Regeln?
    • Zum Werk Dieser Grundkurs behandelt in einem Band das Anfängerwissen im Strafrecht. Auf neuartige Weise führt dieser Band den Allgemeinen Teil des Strafrechts mit denjenigen Delikten des Besonderen Teils zusammen, die üblicherweise bei Studienbeginn mit angesprochen werden. So können sich Studienanfänger mit nur einem Lehrbuch das für sie relevante Wissen aneignen. Gegenstand des Buches ist somit der gesamte Allgemeine Teil des Strafrechts. Aus dem Besonderen Teil werden die Delikte gegen das Leben (Mord, Totschlag etc.) und die körperliche Unversehrtheit behandelt. Wie die perfekte Klausurlösung auszusehen hat, wird in einem eigenen Abschnitt behandelt. Inhalt - Aufgabe des Strafrechts, Strafzwecke - Tatbestand, Rechtswidrigkeit, Schuld - Täterschaft und Teilnahme - Irrtum - Versuch und Rücktritt - Unterlassen - Fahrlässigkeit - Konkurrenzen - Körperverletzung - Tötungsdelikte Vorteile auf einen Blick - das gesamte Anfängerwissen in einem Band, perfekt didaktisch aufbereitet - zahlreiche Grafiken und Übersichten, viele Fälle - solide Basis für das weitere Studium bis zum Examen Zur Neuauflage Die 3. Auflage wurde umfassend überarbeitet und ergänzt sowie an die neuesten Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung angepasst. Zielgruppe Für Studierende.

      Grundkurs Strafrecht
    • Kaum ein anderes strafrechtliches Thema wurde in den letzten Jahren so lebhaft diskutiert wie die Selbstverantwortung des Opfers. Die vorliegende Untersuchung entwickelt die Selbstverantwortung als zentrales Prinzip des Rechts. Es wird gezeigt, dass sich ein begründetes Prinzip der Opferselbstverantwortung nur in einem Recht denken lässt, das von der Autonomie der Beteiligten seinen Ausgang nimmt. Von dieser Basis, wie sie auch der Verfassung zugrunde liegt, wird die Bedeutung der Selbstverantwortung des Opfers in den strafrechtsdogmatischen Kategorien entfaltet - und es werden ihre immanenten Grenzen aufgezeigt.

      Die Selbstverantwortung des Opfers im Strafrecht