Alfred Hermann Fried (1864-1921) war Mitstreiter von Bertha von Suttner, gründete 1892 die Deutsche Friedensgesellschaft und erhielt 1911 den Friedensnobelpreis. Sein "Handbuch der Friedensbewegung" bietet eine Pionierdarstellung der Geschichte der Friedensbewegung bis 1912 und vermittelt die Perspektive eines Zeitzeugen. Frieds Programm zur globalen Zusammenarbeit bleibt auch in Krisenzeiten relevant.
Alfred Hermann Fried Reihenfolge der Bücher






- 2024
- 2020
Die Friedens-Warte
- 52 Seiten
- 2 Lesestunden
Der Nachdruck von 1899 bietet einen authentischen Einblick in die damalige Zeit und vermittelt die zentralen Themen und Ideen, die für das Verständnis der Friedensbewegung relevant sind. Durch die hochwertige Reproduktion bleibt der historische Kontext erhalten, was das Buch zu einer wertvollen Ressource für Interessierte an Geschichte und Friedensthemen macht.
- 2018
Mein Kriegs-Tagebuch, Volume 3...
- 332 Seiten
- 12 Lesestunden
Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern anerkannt, da es Teil des Wissensfundaments unserer Zivilisation ist. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Text so treu wie möglich. Leser finden die originalen Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die auf die wichtige Aufbewahrung in bedeutenden Bibliotheken weltweit hinweisen.
- 2015
Lexikon deutscher Zitate
- 348 Seiten
- 13 Lesestunden
Das Lexikon bietet eine umfassende Sammlung deutscher Zitate aus dem Jahr 1888 und ist ein unveränderter Nachdruck der Originalausgabe. Es dient als wertvolle Ressource für Zitatliebhaber und Forschende, die sich mit der deutschen Sprache und Literatur auseinandersetzen möchten. Die sorgfältige Zusammenstellung ermöglicht einen Einblick in die Denkweise und Kultur des 19. Jahrhunderts.
- 2013
Die moderne Friedensbewegung
- 132 Seiten
- 5 Lesestunden
Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1907.
- 2011
Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1905.
- 2005
Alfred Hermann Fried (1864-1921) ist als Verleger, Publizist, Gründer der Deutschen Friedensgesellschaft, enger Mitarbeiter Bertha von Suttners, Friedensnobelpreisträger von 1911 und führender Theoretiker des Pazifismus hervorgetreten. In seinem Tagebuch legt er die Rituale des Krieges und die Mechanismen der Kriegsspirale schonungslos bloß, rechnet mit den Kriegstreibern und Kriegsverlängerern ab, prangert die Militärfrömmigkeit, das Massensterben und die verbrecherische Kriegsführung der deutschen Militärs an und kritisiert die Politik des Kaiserreiches und der österreichisch-ungarischen Monarchie. Er beschreibt erschütternde Schicksale und deprimierende Verhaltensweisen, die sich hinter Nachrichten über vermeintlich unbedeutende Vorfälle und Begebenheiten verbergen, und geißelt die Willfährigkeit der Presse. Ein Buch von pointierender Anschaulichkeit und politischem Scharfblick, das Zusammenhänge erhellt und mehr über die Mentalität während des Ersten Weltkrieges und seines Verlaufes aussagt als viele andere Bücher
