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Bookbot

Cornelia Leymann

    Bridge was denn sonst?
    Kieler Bagaluten
    Ene mene mu und raus bist du
    Dumm Tüch
    Moin, Moin
    Kieler Sprotte
    • 2022

      Corona kann einem den ganzen Tag versauen. Das ist der Tenor dieses Buches. Trotzdem haben die ganzen Corona-Maßnahmen natürlich auch eine heitere Note, wie es Loriot ausdrücken würde. Darum geht es in diesem den ganzen Schwachsinn auf die Schippe zu nehmen, ohne den dahinter stehenden Schrecken zu verniedlichen. In 32 Geschichten lernen wir Mutti, Jutta, Hedwig, Herta und weitere Damen in ihrem coronösen Stress kennen, kriegen manche Beweggründe erklärt, aus denen heraus unsere Politiker ihre sprachlos machende Politik betreiben, und sehen Märchengestalten in neuzeitlichem Gewand dabei zu, wie sie versuchen, mit dem ganzen Scheiß klarzukommen.

      Coronöse Geschichten
    • 2022

      Ein ironisch-herzlicher Krimi über eine tödliche Kleinfamilie. Ellen hat alles, was man für ein gelungenes Leben braucht: einen harmlosen Gatten, zwei reizende Kinder, eine großzügige Schwiegermutter. Es hätte alles so schön sein können, wenn nicht dieser Unfall gewesen wäre, der Ellens Familie gehörig aus dem moralischen Takt bringt. Oder war es vielleicht gar nicht der Unfall selbst, der die kriminelle Ader der Beteiligten freilegte? In der Haut von Kommissar Janssen möchte man jedenfalls nicht stecken, der jetzt all die Toten einsammeln und den jeweiligen Mördern zuordnen muss.

      Kieler Kriminalitäten
    • 2020

      Kieler Bagaluten

      Küsten Krimi

      Ein humorvoller Krimi vor stürmischer Ostseekulisse. Wer hätte gedacht, dass eine altehrwürdige Brücke am Nordostseekanal so viel kriminelle Energie freisetzen kann? Und das nur wegen ein, zwei Gläschen Eierlikör, die Frau Heerten dazu brachten, die kleine Maunzi am Fuß der Alten Levensauer zu verbuddeln. Dabei findet sie Spuren eines Mordes, die sie erst in die Arme eines jugendlichen Liebhabers und dann in einen mächtigen Schlamassel treiben.

      Kieler Bagaluten
    • 2018

      Kiel ahoi!

      Küsten Krimi

      Humorvoll und locker erzählt. Kommissar Schneider ist mächtig gefordert: Der Fund einer Toten in der Kieler Förde bringt ihn schnell an seine Grenzen. Kann er dem Gymnasiallehrer trauen, der die Leiche entdeckt hat? Und dessen Frau, bei der die Verstorbene als Putzkraft angestellt war? Und was ist mit dem Ehemann der Toten? Bald hat Schneider mehr Verdächtige, als ihm lieb ist. Als dann noch eine weitere Leiche auftaucht, muss der Kommissar zweifelhafte Maßnahmen ergreifen, um nicht gänzlich den Überblick zu verlieren.

      Kiel ahoi!
    • 2016

      Familie ist nicht immer die reinste Freude, weder die eigene noch die angeheiratete. Daher ist es zwar seltsam, aber nicht unbedingt unangenehm, als Johanna Hertling verschwindet, denn als Ex-Frau, Mutter und Schwiegermutter war sie nicht immer die Idealbesetzung. Dass sie allerdings später stückchenweise wieder auftaucht, gibt dann doch Anlass zur Besorgnis. Nur ein halbseidener Privatdetektiv kann Familie Hertling jetzt noch helfen.

      Dumm Tüch
    • 2015

      Wie schön: Hertha, die vom Tod ihres Gatten so sehr mitgenommen ist, findet in Laboe eine neue Liebe und erholt sich prächtig. Klar, Marlene ist nicht gerade begeistert, denn schließlich ist es ihr Zukünftiger, der an Herthas Angel zappelt. Aber wie das immer ist im Leben, des einen Leid ist des anderen Freud: Die Rivalin stirbt bei bestem Wetter im Standkorb. Nun hätte für Marlene alles so herrlich werden können, wenn nicht Edeltraut, der das Ganze reichlich spanisch vorkommt, die Ermittlungen aufnähme.

      Moin, Moin
    • 2014

      Frau Wegener ist tot. Das ist blöd, nicht nur für Frau Wegener, sondern auch für ihren Bridgeclub, der sich nun mehr oder weniger kopflos wöchentlich trifft. Dabei hatte alles so hoffnungsfroh begonnen, als Frau Wegener ihren Gatten verließ, um es noch einmal so richtig krachen zu lassen. Aber alles, was am Ende kracht, ist ein Auto – und zwar in Frau Wegener. Nun steht Torben vor den Scherben seiner platonischen Liebe und seinem noch platonischeren Hang zu den Karten. Werden sie ihm den Weg zum Mörder zeigen? Karten lügen nicht und Bridgekarten schon gar nicht.

      Kieler Sprotte
    • 2012

      Mann vom Mond

      Erzählungen

      Ob klein, groß, jung, alt, Mann, Frau – Menschen haben es nicht leicht im Leben. Und sie machen es auch ihren Mitmenschen nicht eben gerade leicht. Sind es die Umstände, sind es die Anderen oder ist es das Leben selbst, das sie zu Kindermördern, Gattenmördern, Selbstmördern, Psychopathen oder einfach nur unglücklich werden lässt? Warum gibt es Männer wie von einem anderen Stern, paranoide Frauen, unglückliche Kinder und wie können Eltern schlecht sein, obwohl sie es doch so gut meinen?In spannenden Erzählungen handelt dieses Buch davon, wie Menschen wurden, was sie sind oder vielmehr wie sie sind, was sie wurden.

      Mann vom Mond
    • 2011

      Ene mene mu und raus bist du

      • 252 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Geschichte folgt Kathrin, die sich mit der drohenden Massenentlassung in ihrer Firma auseinandersetzen muss. Der Roman beleuchtet die Ohnmacht von Betriebsräten und die dunklen Geheimnisse, die hinter der Fassade der Unternehmensführung lauern. Inmitten der ernsten Thematik wird der Leser auf unterhaltsame Weise an die Herausforderungen und Ängste der heutigen Arbeitswelt herangeführt, während er Kathrin auf ihrem Weg begleitet. Humor und kritische Reflexion vereinen sich in diesem fesselnden Werk.

      Ene mene mu und raus bist du
    • 2011

      Erzählt wird aus dem Leben von Tina und Susi, zwei Freundinnen und Hauptakteure dieses Episodenromans. Wir lernen sie als junge Mädchen kennen und erleiden mit ihnen so dies und das, wobei weder schulischer noch ehelicher oder gar außerehelicher Ärger außen vor bleibt.Man merkt Frausein ist nichts für Feiglinge und für Feiglinginnen schon gar nicht, obwohl doch alles, was die beiden erleben, durchaus im normalen Rahmen bleibt. Denn welche Frau hätte nicht schon einmal als Kind die Hausaufgaben vergessen, sich als erwachsene Frau Sorgen über das geeignet Faschingskostüm machen müssen und den Ehemann beim Fremdgehen erwischt. Ganz zu schweigen von den Problemen mit einer verrückt gewordenen Waschmaschine oder den Schwierigkeiten mit einem neuen Auto.Nein, das ist alles nicht lustig – aber amüsant zu lesen.

      Frausein ist nichts für Feiglinginnen