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Bookbot

Michael Borchard

    Gerechtigkeit und die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung in den neuen Ländern
    Imame und Frauen in Moscheen im Integrationsprozess
    Historisch-Politische Mitteilungen
    Giuseppe Moro und Konrad Adenauer
    Erinnerungsorte der Christlichen Demokratie in Deutschland
    Eine unmögliche Freundschaft
    • Eine unmögliche Freundschaft

      David Ben-Gurion und Konrad Adenauer

      4,0(2)Abgeben

      David Ben Gurion und Konrad Adenauer sind zwei politische Urgesteine des 20. Jahrhunderts. Ihre Leben sind durch die deutsche und israelische Geschichte vielfältig miteinander verflochten und weisen erstaunliche Parallelen auf. Beide kommen erst sehr spät in ihrem Leben an die Spitze der politischen Macht, beide werden Begründer einer neuen Staatlichkeit ihrer Völker, beide müssen im Innern ihrer Länder wie in der Diplomatie Pionierarbeit leisten – und kommen sich dabei sehr nah und werden Freunde, obwohl sie sich nur zweimal persönlich begegnen. Ihre Familien pflegen die Freundschaft der beiden Männer bis heute. Michael Borchard erzählt die Lebenswege von Ben Gurion und Konrad Adenauer als Parallelgeschichte, berichtet von ihrer nahezu unmöglichen Freundschaft und fragt danach, was sich von diesen beiden großen Männern für heute lernen lässt.

      Eine unmögliche Freundschaft
    • Giuseppe Moro und Konrad Adenauer

      Der Kanzlerfotograf vom Comer See

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Zwischen 1957 und 1966 fuhr Bundeskanzler Konrad Adenauer achtzehn Mal ans Westufer des Comer Sees. Dort verbrachte er mehrwöchige Arbeitsurlaube, in denen Phasen der Erholung und Reflexion mit intensiver Geschäftigkeit, dem Empfang hochrangiger Gäste und der konzentrierten Bewältigung politischer Problemlagen in stetem Wechsel standen. Zum umfassenden Dokumentar des italienischen Ersatzkanzleramts Cadenabbia wurde der Fotograf Giuseppe Moro, der wie kein Zweiter sämtliche Aspekte dieses europäischen Erinnerungsorts festzuhalten vermochte. Sein Werk wird nun anhand ausgewählter Beispiele in einer Gesamtschau präsentiert.

      Giuseppe Moro und Konrad Adenauer
    • Imame und Frauen in Moscheen im Integrationsprozess

      Gemeindepädagogische Perspektiven

      • 306 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Erfahrungen mit dem Islam enden in Deutschland meist spätestens an der Moscheetür, entsprechend viele Fragen zum Islam gibt es. Die Vielfalt islamischer Gemeindearbeit sichtbar und verständlich zu machen, ist das Ziel dieses Bandes. Unter verschiedenen Fragestellungen und Blickwinkeln werden das vorherrschende Imambild und das Bild von muslimischen Frauen in Deutschland neu sichtbar gemacht. Dabei berücksichtigen die Autoren geschichtliche sowie aktuelle Entwicklungen. Sie werfen einen Blick in andere europäische Länder und auf Bedürfnisse und Forderungen für die Zukunft. So bietet dieser Band, der im Rahmen der internationalen Fachtagungen »Imame und Moscheegemeinden im Integrationsprozess. Aspekte Islamischer Gemeindepädagogik« und »Die Rolle der muslimischen Frauen in den Moscheegemeinden« entstanden ist, einen eindrucksvollen Blick in die Welt hinter der Moscheetür.

      Imame und Frauen in Moscheen im Integrationsprozess
    • Sehrbrock, Ingrid/Regina Görner: Wertorientierte Arbeitnehmerpolitik aus der Sicht christdemokratischer Gewerkschaftsvertreterinnen, S. 109-124 * Laumann, Karl-Josef/Lutz Bellmann: Mitarbeiterbeteiligung - Schlüssel für die Zukunft von Unternehmen und Gesellschaft, S. 125-139

      Strategien für mehr Arbeit
    • Die Situation der deutschen Kriegsgefangenen in der Sowjetunion hat bis 1955 die Menschen in beiden Teilen Deutschlands bewegt wie kaum ein anderes Problem der Nachkriegszeit. 40 Prozent der Bevölkerung waren unmittelbar betroffen, da sie auf die Rückkehr ihrer Angehörigen hofften. Die Regierungen der Bundesrepublik und der DDR mussten sich um eine Lösung der Kriegsgefangenenfrage bemühen, die in der Zeit des „Kalten Krieges“ ein Politikum von größter Bedeutung war. Diese Studie untersucht vor allem das Vorfeld der Moskauer Verhandlungen von 1955 in seinen innen- und außenpolitischen Bezügen, den geringen Handlungsspielraum der deutschen Akteure und die vielschichtige Reaktionsbreite auf Seiten der Westmächte. Die Heimkehr der Kriegsgefangenen wird als Erfolg Konrad Adenauers neu bewertet.

      Die deutschen Kriegsgefangenen in der Sowjetunion