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Bookbot

Johannes Huinink

    12. September 1952
    Mehrebenensystem-Modelle in den Sozialwissenschaften
    Warum noch Familie?
    Kollektiv und Eigensinn
    Orientierung Soziologie
    Solidarität in Partnerschaft und Familie
    Sozialstruktur Deutschlands
    • Sozialstruktur Deutschlands

      • 280 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,4(5)Abgeben

      Kompakte Einführung in Deutschlands Sozialstruktur Grundbegriffe, zentrale Modelle und Methoden der Sozialstrukturanalyse werden in dieser Einführung erklärt. Dabei werden die beiden zentralen Themenfelder „Bevölkerung“ und „soziale Ungleichheit“ umfassend behandelt sowie der Zusammenhang zwischen der Sozialstruktur und grundlegenden gesellschaftlichen Institutionen wie Arbeitsmarkt oder Wohlfahrtsstaat anhand empirischer Befunde verständlich gemacht. Der Band schließt mit einer Anleitung zum Umgang mit Datenquellen der Sozialstrukturforschung.

      Sozialstruktur Deutschlands
    • Kollektiv und Eigensinn

      Lebensverläufe in der DDR und danach

      Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung / Huinink, Johannes / Mayer, Karl Ulrich -- Individuum und Gesellschaft in der DDR – Theoretische Ausgangspunkte einer Rekonstruktion der DDR-Gesellschaft in den Lebensverläufen ihrer Bürger / Huinink, Johannes -- Die Etablierung einer Klassengesellschaft in der DDR: Anspruch und Wirklichkeit des Postulats sozialer Gleichheit / Solga, Heike -- Staatliche Lenkung und individuelle Karrierechancen: Bildungs- und Berufsverläufe / Huinink, Johannes / Mayer, Karl Ulrich / Trappe, Heike -- Partnerschaft, Ehe und Familie in der DDR / Huinink, Johannes / Wagner, Michael -- Frauen und Männer: Gleichberechtigung – Gleichstellung – Gleichheit? / Sørensen, Annemette / Trappe, Heike -- „Kollektiv“, „Vitamin B“ oder „Nische“? Persönliche Netzwerke in der DDR / Diewald, Martin -- Soziale Ungleichheiten in der DDR: Die feinen, aber deutlichen Unterschiede am Vorabend der Wende / Diewald, Martin / Solga, Heike -- Umbrüche und Kontinuitäten – Lebensverläufe und die Veränderung von Lebensbedingungen seit 1989 / Diewald, Martin / Huinink, Johannes / Solga, Heike / Sørensen, Annemette -- Kollektiv oder Eigensinn? Der Beitrag der Lebensverlaufsforschung zur theoretischen Deutung der DDR-Gesellschaft / Mayer, Karl Ulrich -- Literaturverzeichnis -- Anhang -- Personenregister -- Veröffentlichungen des Projekts „Lebensverläufe und historischer Wandel in der ehemaligen DDR“ -- Backmatter

      Kollektiv und Eigensinn
    • Warum noch Familie?

      Zur Attraktivität von Partnerschaft und Elternschaft in unserer Gesellschaft

      Warum noch Familie?
    • Inhaltsverzeichnis1 Verortungen.1.1 Versuch einer wissenschaftstheoretischen Verortung: Das neopragmatische Modellkonzept der Erkenntnis.1.2 Versuch einer systemtheoretischen Verortung: Perspektiven einer allgemeinen Systemtheorie.2 Mehrebenensysteme.2.1 Systeme mit Mehrebenenstruktur.2.2 Der Prozeß in Mehrebenensystemen.2.3 Der Systemansatz in den Sozialwissenschaften.2.4 Typen der Hierarchie in Mehrebenensystemen.3 Vielfalt und Wandel in Mehrebenensystemen.3.1 Vielfalt in Mehrebenensystemen.3.2 Wandel in Mehrebenensystemen.4 Analyse in Mehrebenensystem-Modellen.4.1 Nichtlineare Systeme.4.2 Ansätze zur Mehrebenensystem-Modellbildung.5 Schluß: Versuch einer allgemeinen Darstellung des Ansatzes der Mehrebenensystem-Modellbildung.Literatur.

      Mehrebenensystem-Modelle in den Sozialwissenschaften
    • Familiensoziologie

      Eine Einführung

      Die Familie und ihr aktueller Wandel ist nicht nur Thema erhitzter Debatten, sondern ein zentraler Gegenstand der Soziologie. In dieser Einführung geben die Autoren einen Überblick über die Entwicklung der Familie insbesondere in den letzten Jahrzehnten. Sie stellen verschiedene Ansätze der Familiensoziologie vor, von der Sozialisations- bis zur Lebenslaufforschung, und veranschaulichen diese schließlich anhand einzelner Themen wie Familie und soziale Ungleichheit, Familie und Lebenslauf oder den Beziehungen zwischen den Generationen.

      Familiensoziologie
    • Das Lehrbuch "Soziologie" führt in deren Basismodule ein und bietet einen Überblick über die wichtigsten speziellen Soziologien. Ferner werden die aktuellen Herausforderungen der Soziologie in modernisierten Gesellschaften dargelegt. Mit zahlreichen Hinweisen auf die Fachliteratur und Hilfen zur Selbsthilfe. Mit der neuen Studienstruktur ändern sich auch die Inhalte mit ihren Lehr- und Lernformen: Im Zentrum der Organisation in so genannten Modulen steht der Anspruch, Kompetenzen zu vermitteln, die in der Wissenschaft, aber auch außerhalb der Hochschule zur jeweiligen Problemlösung angewendet werden können. Dieses Studienbegleitbuch, das erste in seiner Art, greift die grundlegende Neustrukturierung auf und liefert dazu das Handwerkszeug.Die neue Serie "BA-Studium" in rowohlts enzyklopädie reagiert auf eine unaufhaltsame Reform, indem sie Studierenden einen Kanon des zu erwerbenden Wissens vermittelt und Lehrenden ein Angebot für ihre Veranstaltungen liefert.

      BA-Studium Soziologie