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Bookbot

Manfred Hutter

    16. Juni 1957
    Religionsgeschichte Syriens
    Hairesis
    Iranische Religionen
    Das ewige Rad
    Religionen in der Umwelt des Alten Testaments I
    Die Weltreligionen
    • Sieben Weltreligionen werden in diesem Band beschrieben: Hinduismus, Buddhismus, Daoismus, Judentum, Christentum, Islam sowie - als Beispiel für eine neuere Weltreligion - die Baha'i. Der Autor schildert die Lehren, Verhaltensnormen, religiösen Praktiken und Organisationsformen der einzelnen Religionen und beschreibt deren große innerreligiöse Vielfalt.

      Die Weltreligionen
    • Dieses Buch erhalten Sie als BonD-Ausgabe. Dabei handelt es sich um einen Nachdruck der vergriffenen Originalausgabe von 1996 - hergestellt auf Bestellung, mit einem hochwertigen Digitaldruckverfahren. Dieses Studienbuch behandelt die Religionen Babyloniens, Syriens und Irans von der Mitte des 3. Jahrtausends bis in die zweite Hälfte des 1. Jahrtausends v. Chr. in einem weitgehend parallelen Aufbau: Die jeweilige Götterwelt wird in ihrer historischen Entwicklung und theologischen Systematisierung analysiert; Kosmologie und Anthropologie sind als Bezugsrahmen religiöser Symbole dargestellt. Breiten Platz nimmt die Beschreibung der Religionsausübung ein, wie sie sich in Kultkalendern und Festen, in der Durchführung von Opfern, Riten oder Gebeten, in der Integration von Mantik und Magie und in der Rolle der Religion im Dienst des Staates zeigt. Damit liegt eine zusammenfassende Darstellung dieser Religionen vor.

      Religionen in der Umwelt des Alten Testaments I
    • Iranische Religionen

      Zoroastrismus, Yezidentum, Bahāʾītum

      Die drei iranischen Religionen stehen in Wechselwirkung mit der Gesellschaft, die – geschichtlich und gegenwärtig – nicht auf das Staatsgebiet der heutigen Islamischen Republik Iran beschränkt ist. Der Zoroastrismus ist im ostiranischen Kulturraum, d. h. in zentralasiatischen Gebieten, entstanden, das Yezidentum ist immer eng mit den kurdischen Raum verknüpft gewesen und das Bahā’ītum stammt zwar aus dem persischen Milieu, hat sich aber bereits in den ersten Jahrzehnten seiner Existenz über den Iran Raum hinaus verbreitet. Daher behandelt das Buch in ausgewogener Weise das unterscheidend Eigene und das verbindend Gemeinsame der Religionen. Dies geschieht durch einen weitgehend parallelen Aufbau der drei Hauptkapitel, in denen die Entwicklung jeder Religion, ihre Weltbilder und rituellen Praktiken sowie Organisationsformen als gesellschaftliche Gruppe dargestellt werden. Das Schlusskapitel bettet sie in den religiösen Pluralismus und die Religionspolitik der Islamischen Republik Iran ein. Dadurch wird das Buch für Religionshistoriker und Theologen in gleicher Weise relevant wie für Islamwissenschaftler, Iranisten und Politik- bzw. Sozialwissenschaftler in Bezug auf den Nahen Osten.

      Iranische Religionen