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Bookbot

Hans Helmuth Gander

    Positivismus als Metaphysik
    Von Heidegger her
    Europa und die Philosophie
    "Verwechselt mich vor allem nicht!"
    Phänomenologie und die Ordnung der Wirtschaft
    Selbstverständnis und Lebenswelt
    • 2017

      Self-understanding and lifeworld

      • 430 Seiten
      • 16 Lesestunden

      What are the foundations of human self-understanding and the value of responsible philosophical questioning? Focusing on Heidegger's early work on facticity, historicity, and the phenomenological hermeneutics of factical-historical life, Hans-Helmuth Gander develops an idea of understanding that reflects our connection with the world and other, and thus invites deep consideration of phenomenology, hermeneutics, and deconstruction. He draws usefully on Husserl's phenomenology and provides grounds for exchange with Descartes, Dilthey, Nietzsche, Gadamer, Ricoeur, and Foucault. On the way to developing a contemporary hermeneutical philosophy, Gander clarifies the human relation to self in and through conversation with Heidegger's early hermeneutics. Questions about reading and writing then follow as these are the very actions that structure human self-understanding and world understanding.

      Self-understanding and lifeworld
    • 2017

      Heideggers Weg in die Moderne

      Eine Verortung der "Schwarzen Hefte"

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Nicht erst seit dem Erscheinen der »Schwarzen Hefte« wird Martin Heideggers persönliche wie denkerische Verstrickung in den Nationalsozialismus diskutiert. Die Debatte, ob er sich aus dieser Verstrickung jemals entschieden gelöst hat, begleitet die Auseinandersetzung mit Heideggers Denken seit Jahrzehnten. Die Tagung Heideggers »Schwarze Hefte«. Ideologieanfälligkeit der Intellektuellen, die im Dezember 2015 an der Universität Freiburg i. Br. stattfand, wendete sich im Blick auf Heidegger und darüber hinaus der Frage zu, wie es dazu kommen konnte, dass sich Intellektuelle in der Weimarer Republik wenigstens zeitweise für die NS-Bewegung begeisterten. »Immanent-kritisches Weiterdenken mit Heidegger gegen Heidegger« (NZZ) zeichnet die aus Anlass der Tagung gehaltenen Vorträge in ihrer Gesamtheit aus. Der Band enthält die Beiträge von Wolfgang Eßbach, Andreas Urs Sommer, Claus Arnold, Lore Hühn, Christian Bermes, Jeff Malpas, Emil Angehrn, Peter Trawny, Christoph Demmerling, Oliver Müller, Georg Essen, Rainer Marten und Dieter Thomä.

      Heideggers Weg in die Moderne
    • 2014

      Sicherheit und offene Gesellschaft

      Herausforderungen, Methoden und Praxis einer gesellschaftspolitischen Sicherheitsforschung

      • 177 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Verschiedene Aspekte einer gesellschaftspolitischen Sicherheitsforschung werden in diesem Band aus philosophischer, politikwissenschaftlicher, psychologischer und technischer Perspektive diskutiert. Der erste Teil skizziert offene Forschungsfragen und analysiert die theoretischen Ansätze und Herausforderungen mit dem Ziel, gesellschaftspolitische Sicherheitsforschung methodisch zu systematisieren und konzeptionell zu stärken. Im zweiten Teil stehen konkrete Themen der gesellschaftspolitischen Sicherheitsforschung im Mittelpunk: zentrale Machtformen der aktuellen Sicherheitspraxis, Herkunft und Zukunft des Konzeptes der Privatsphäre sowie neuartige Bedrohungsszenarien und Risikobewertungen in einer digitalisierten Gesellschaft. Mit Beiträgen von: Sebastian Volkmann (Philosophie), Stefan Weidemann (Politikwissenschaft), Magdalena Schuler und Larissa Wolkenstein (Psychologie), Lena Sophie Eckert (Philosophie), Helge Kaltenbach (Politikwissenschaft), Sebastian Höhn (Informatik).

      Sicherheit und offene Gesellschaft
    • 2012

      Resilienz in der offenen Gesellschaft

      Symposium des Centre for Security and Society

      • 347 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Das neue Sicherheitsdenken in Politik und Gesellschaft erfordert innovative Ansätze und fundiertes Wissen. Das Freiburger Centre for Security and Society veranstaltete das Symposium „Resilienz in der offenen Gesellschaft“, das Experten aus dem In- und Ausland zusammenbrachte, um aktuelle Herausforderungen der Sicherheitsforschung zu diskutieren. Im Fokus stand die Frage, wie Gesellschaften angesichts verschiedener Bedrohungen resilient und sicher bleiben können, ohne ihre freiheitliche Offenheit zu opfern. Der Sammelband versammelt die Vorträge und Statements der Veranstaltung sowie Grußworte hochrangiger Vertreter aus Politik, Gesellschaft und Universität. Die wissenschaftlichen Beiträge sind in drei Themen gegliedert: „Die Ambivalenz von Sicherheit und Freiheit“, „Information Society, Security and Privacy“ und „Security Concepts and Risk Behavior“. Im zweiten Teil sind die Ergebnisse des Workshops „Resilience – a new Paradigm for Civil Security in open Societies?“ dokumentiert. Zu den Autoren zählen unter anderem Andrew A. Abeyta, Emil Angehrn, Jürgen Bengel, Wolfgang Frisch und Patricia H. Longstaff, die verschiedene Perspektiven und Erkenntnisse zu den Herausforderungen der modernen Sicherheitsforschung beisteuern.

      Resilienz in der offenen Gesellschaft
    • 2010

      Husserl-Lexikon

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Edmund Husserl (1859-1938) gehört zu den wichtigsten und einflussreichsten Philosophen des 20. Jahrhunderts. Als Begründer der Schule der Phänomenologie hat er die philosophische Diskussion weltweit auf eine neue Grundlage gestellt. Mit diesem Band liegt in deutscher Sprache zum ersten Mal ein umfassendes Nachschlagewerk vor, in dem renommierte Forscher die wichtigsten Begriffe und Argumente im Zusammenhang erläutern. So wird deutlich, warum und wie sein Denken zahlreiche bekannte Philosophen wie Martin Heidegger, Jean-Paul Sartre oder Emanuel Levinas prägen konnte. Die umfassende lexikalische Darstellung von Husserl-Kennern aus verschiedenen Ländern enthält zusätzlich eine Biographie, Literaturverzeichnisse und Indices.

      Husserl-Lexikon
    • 2009

      Die Bedeutung der Phänomenologie für die Herausbildung der Freiburger Schule des Ordoliberalismus, die später zum Grundgerüst der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland wurde, sowie die vielfältigen persönlichen Verbindungen zwischen Edmund Husserl und Walter Eucken sind in der Philosophiegeschichte und in der Geschichte des ökonomischen Denkens lange Zeit ohne nennenswerte Beachtung geblieben. Diese beiden, auf den ersten Blick so unterschiedlichen Pfade der deutschen Wissenschaftsgeschichte werden im vorliegenden Band zusammengeführt. In den verschiedenen Beiträgen wird gezeigt, dass Husserls Phänomenologie nicht nur für seinen jungen Freiburger Kollegen der Nationalökonomie ein wichtiger methodischer Bezugspunkt war, die Phänomenologie selbst entwickelte sich in einer spannungsvollen Nähe zu der Philosophie des Vaters von Walter Eucken, dem neoidealistischen Philosophen und Literaturnobelpreisträger Rudolf Eucken. Eine moderne Klammer findet diese historische Spurensuche durch die Arbeiten Michel Foucaults, der bereits Ende der 1970er Jahre auf die phänomenologischen Wurzeln des Ordoliberalismus hingewiesen hat. Auch seine Analysen sind Gegenstand des vorliegenden Bandes. Ergänzt wird dieser Band durch die Veröffentlichung der Forschung bislang unbekannter Briefe von und über Edmund Husserl, die eindrucksvoll belegen, wie nahe sich die Familien Husserl und Eucken standen.

      Phänomenologie und die Ordnung der Wirtschaft
    • 2009

      Menschenrechte

      Philosophische und juristische Positionen

      • 186 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Der Sammelband vereint juristische und philosophische Überlegungen, die sich im Blick auf die zentrale Rolle der Menschenrechte in der internationalen Politik und Staatengemeinschaft folgende Fragen beschäftigen: Inwiefern entsprechen den Menschenrechten auch Menschenpflichten? Wie kann die Einheit von liberalen Freiheitsrechten mit sozialen Rechten begründet werden? Wie läßt sich die Menschenwürde zu einem Rechtsbegriff formulieren? Welchen Beitrag leistet das antike und christliche Denken zu unserem heutigen Begriff der Menschenrechte? Ist es möglich einem Menschen seine ureigenen Rechte abzusprechen und ihm somit seinen Personenstatus abzuerkennen? Inwieweit besteht ein Zusammenhang zwischen demokratischer Staatsform und den Menschenrechten? In welchem systematischen Verhältnis stehen Menschenrechte und bürgerliche Grundrechte? Mit Beiträgen von Hans-Helmuth Gander, Georg Lohmann, Christian Tomuschat, Kurt Seelmann, Ada Neschke, Verena Krenberger, Amnon Lev und Thomas Dürr.

      Menschenrechte
    • 2004

      Diese Arbeit ist im Sonderforschungsbereich 541 „Identitäten und Alteritäten – Die Funktion von Alterität für die Konstituion und Konstriktion von Identität“ der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg entstanden. Der Sammelband beinhaltet Beiträge zu „Anerkennung - Zu einer Kategorie gesellschaftlicher Praxis“.

      Anerkennung
    • 2001

      Selbstverständnis und Lebenswelt

      • 402 Seiten
      • 15 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Die Abhandlung erschließt die Grundlagen der menschlichen Selbstverständigung im Spannungsfeld von Faktizität und Geschichtlichkeit, wobei das früheste Werk Heideggers im Fokus steht, insbesondere die Vorlesungen von 1919 bis 1923/24. Hier entwickelt Heidegger eine phänomenologische Hermeneutik des faktisch-historischen Lebens. Während frühere Analysen genealogisch die Vorgeschichte von Sein und Zeit beleuchteten, wird diese Phase nun als eigenständige philosophische Position interpretiert. Heideggers Theorie des faktisch-historischen Lebens entsteht durch die hermeneutische Transformation der Husserlschen Phänomenologie, was eine eingehende Auseinandersetzung mit Husserl und Descartes erfordert, die beide das Thema „Selbst- und Weltverständnis“ im Kontext „Ich und Welt“ behandeln. Die kritische Analyse von Heideggers Frühwerk zielt darauf ab, es für die hermeneutische Gegenwartsphilosophie fruchtbar zu machen. Dies eröffnet neue Perspektiven für den Dialog mit heterogenen Ansätzen von Denkern wie Nietzsche, Gadamer, Ricoeur, Foucault, Taylor und Rorty. Ihre Bemühungen um eine „historische Ontologie unserer selbst“ führen zu einer Klärung des menschlichen Selbstverhältnisses, wobei die frühe Hermeneutik Heideggers neue Problemlösungsansätze bietet. Zudem wird die methodologisch wichtige Frage des Lesens und Schreibens von Texten als Raum für menschliches Selbst- und Weltverständnis behandelt. Die Abhandlung leistet einen syste

      Selbstverständnis und Lebenswelt