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Bookbot

Andreas Marchetti

    Le Vicende del Maresciallo Leonardi
    Le nebbie del passato
    Der Vertrag von Lissabon
    Schnittstelle zwischen Selbstverwaltung und Staat
    Die Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik
    • Die Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik

      Politikformulierung im Beziehungsdreieck Deutschland - Frankreich - Großbritannien

      • 378 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die Entwicklung der Krisenprävention und Krisenbewältigung in der EU seit 1998 wird beleuchtet, wobei die Fortschritte in der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) sowie die Durchführung ziviler und militärischer Missionen thematisiert werden. Trotz dieser Entwicklungen zeigt sich jedoch eine erhebliche Diskrepanz in den Zielvorstellungen der einzelnen EU-Mitgliedstaaten, was die Zusammenarbeit und Effizienz in Krisensituationen beeinträchtigt.

      Die Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik
    • Der Vertrag von Lissabon

      • 289 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Mit dem Vertrag von Lissabon beschließt die EU ihren langjährigen internen Reformprozess. Die Autoren des Bandes kommentieren den Vertrag anhand der Struktur des neuen EU-Vertrags, dessen einzelne Titel den jeweiligen Analysen in Gänze vorangestellt sind. Das Werk vereint Sichtweisen aus den Politik-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in interdisziplinärer Perspektive, um den Vertrag umfassend zu würdigen. Neben der eingehenden Analyse der Vertragsbestimmungen hinsichtlich ihrer Relevanz für die Europäische Union und ihre politische Entwicklung, bewerten die Autoren den Vertrag von Lissabon im Vergleich zum Vertrag von Nizza als rechtlichem Referenzpunkt und dem gescheiterten europäischen Verfassungsvertrag als politischem Orientierungspunkt. Dabei zeigt sich, dass der Vertrag von Lissabon aus integrationspolitischer Sicht zwar in vielen Fällen mehr als der Vertrag von Nizza, aber weniger als der Verfassungsvertrag bietet. Bisweilen entsteht aber auch ein ganz anderer Eindruck, so dass sich insgesamt ein sehr differenziertes, wenn auch stellenweise ambivalentes Bild des neuen europäischen Primärrechts ergibt.

      Der Vertrag von Lissabon