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Bookbot

Thomas Kunz

    Der Sicherheitsdiskurs
    Arbeitsfeld Interkulturalität
    In fünf Monaten von Wien bis ans Mittelmeer
    Flucht und Asyl als Herausforderung und Chance der sozialen Arbeit
    Zur Konzeption der retrograden Terminierung mit Personalzuordnung auf Basis eines genetischen Algorithmus
    Lasses Weihnacht
    • 2017

      Das Themenspektrum dieses Sonderhefts ist relativ weit gefasst und erstreckt sich von der historischen Betrachtung und Analyse des gesellschaftlichen Umgangs mit zurückliegenden Fluchtphänomenen bis hin zu aktuellen Kenntnissen, Anforderungen und Erfahrungen der Sozialen Arbeit im Umgang mit Flucht und Asyl. Anlass der Herausgabe des Sonderhefts sind die aktuelle politische Entwicklung in Bezug auf Flucht und Asyl und die damit verbundenen Konsequenzen für die Soziale Arbeit. Das Heft soll besonders relevante theoretische Bezugspunkte und Praxiserfordernisse zu den Themen Flucht und Asyl identifizieren und vertiefen. Das Themenspektrum wird hierbei relativ weit gefasst und soll sich von der historischen Betrachtung und Analyse des gesellschaftlichen Umgangs mit zurückliegenden Fluchtphänomenen bis hin zu aktuellen Kenntnissen, Anforderungen und Erfahrungen der Sozialen Arbeit im Umgang mit Flucht und Asyl erstrecken.

      Flucht und Asyl als Herausforderung und Chance der sozialen Arbeit
    • 2011

      286.000 Höhenmeter, 2.200 Kilometer, fast 900 Stunden zu Fuß unterwegs – so lautet die Bilanz von Thomas Kunz’ fünfmonatiger Ost-West-Alpenüberquerung, die ihn von Österreichs Hauptstadt bis in die französischen Seealpen führte. Doch es waren nicht nur bloße Zahlen: Seine strapaziöse, nicht selten von Grenzerfahrungen geprägte Bildungsreise führte ihn sowohl durch menschenleeres Gebiet als auch durch touristisch übererschlossene Bettenburgen. Er traf nicht selten skurrile, aber auch herzliche, hilfsbereite Menschen. Und selbst dort, wo er es nicht erwartet hätte, erwiesen sich die Alpen als eine Kulturlandschaft, die in jahrhundertelanger Tätigkeit von Menschenhand geformt wurde.

      In fünf Monaten von Wien bis ans Mittelmeer
    • 2011

      Wer beruflich mit Menschen unterschiedlicher Herkunft zu tun hat, benötigt fundiertes Wissen über Zuwanderungsgeschichte, Herkunftsländer, internationale Verflechtungen, Migrationsprozesse und rechtliche Grundlagen. Daneben sind konzeptionelles und methodisches Handwerkszeug sowie persönliche Fähigkeiten und Fertigkeiten im Umgang mit Vielfalt unerlässlich. Die Beiträge liefern hierzu einführende Übersichten zur Beschaffenheit, zu Anforderungen sowie zu exemplarischen Praxisansätzen der Sozialen Arbeit in der Zuwanderungsgesellschaft. Die thematische Breite der Kapitel ist geeignet, sich ein Bild von den aktuellen Diskussionen zu machen und sich zwischen den unterschiedlichen Ansätzen zu orientieren.

      Arbeitsfeld Interkulturalität
    • 2008

      Lasses Weihnacht

      Eine kleine Erzählung für Leseanfänger

      Lasses Weihnacht Eine kleine Erz hlung f r Leseanf nger Es ist nicht der Nikolaus, der Anfang Dezember S es in die Schuhe f llt. Das hat Lasse letztes Jahr herausgefunden. Nun kommt sein Lieblings-Onkel zu Besuch. Kann der Onkel mehr zu dieser Entdeckung sagen? Die kleine Geschichte ist so geschrieben, dass frische ABC-Sch tzen sie gut lesen und verstehen k nnen.

      Lasses Weihnacht
    • 2005

      Der Sicherheitsdiskurs

      Die Innere Sicherheitspolitik und ihre Kritik

      Seit fast 40 Jahren wird der Sicherheitsdiskurs durch die gegenläufige Bezugnahme von Innerer Sicherheitspolitik und linker Kritik geprägt. Letztere galt im Sicherheitsdiskurs über lange Jahre hinweg selbst als Feindbild. Erstmals rückt diese kritische Position nun in den Mittelpunkt der Forschung. Aus diskursanalytischer Perspektive untersucht der Autor konservative und kritische Positionen zu Innerer Sicherheit - und kommt zu überraschenden Befunden: Trotz ihrer vordergründigen politischen Gegenläufigkeit sind auffällige Gemeinsamkeiten und geteilte Grundannahmen feststellbar. Zudem werden im Sicherheitsdiskurs gegenwärtig sog. Fremde bzw. »kriminelle Ausländer« als Hauptfeindbilder mobilisiert, d. h. Konstruktionen, die wesentlich rassistisch fundiert sind. Angesichts jener bereits angesprochenen Gemeinsamkeiten lautet deshalb eine weitere zentrale Frage, ob bzw. inwieweit die heutige Kritik an Innerer Sicherheitspolitik diesen Feindbildwandel berücksichtigt. Das Buch leistet mit der beschriebenen Fokussierung einen längst überfälligen Beitrag zum Verständnis und zur Neubewertung des Verhältnisses zwischen Innerer Sicherheitspolitik und ihrer - fast schon traditionell zu nennenden - Kritik.

      Der Sicherheitsdiskurs