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Bookbot

Gerald Knapp

    Erziehung unter den institutionellen Bedingungen der österreichischen Internate, Schüler- und Lehrlingsheime
    Kindergarten und Familie als Lebens- und Erfahrungsraum
    Soziale Probleme im österreichischen Erzieherberuf
    Jugendwohlfahrt in Bewegung
    Wissenschaftliche Weiterbildung im Aufbruch?
    Kindheit, Gesellschaft und soziale Arbeit
    • Die veränderten Erziehungs- und Sozialisationsbedingungen des Aufwachsens von Kindern und Jugendlichen in einer globalisierten Gesellschaft führten im Übergang zum 21. Jahrhundert nicht nur zu einer breiten öffentlichen Diskussion in den Medien, sondern regten auch die sozialwissenschaftlichen Diskurs über die Entwicklungsvoraussetzungen, Entwicklungsressourcen und Chancen(un)gleichheit von Kindern und Jugendlichen im „Wohlfahrtsstaat“ an. Der Band 10 stellt vor dem Hintergrund des historischen Blicks auf die Kindheit den Zusammenhang zwischen „Kindheit und Gesellschaft“, Kindheit und institutionelle Lebenswelten“, „Kindheit in sozial benachteiligten Lebenslagen“ und die „Zukunftsperspektiven: Soziale Arbeit, Kindheit und Politik“ dar.

      Kindheit, Gesellschaft und soziale Arbeit
    • Die rasche wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte stellt die Universitäten als eigenständige gesellschaftliche Institutionen des tertiären Bildungssystems vor immer komplexere Aufgaben und Herausforderungen. Die österreichischen Universitäten stehen vor dem Problem, sich mit den veränderten gesellschaftlichen Strukturen und Rahmenbedingungen auseinander zu setzen und ein „neues Selbstverständnis“ entwickeln zu müssen. Der vorliegende Band zeigt aktuelle Entwicklungen, Probleme und Perspektiven im Bereich der wissenschaftlichen Weiterbildung auf.

      Wissenschaftliche Weiterbildung im Aufbruch?
    • Jugendwohlfahrt in Bewegung

      Reformansätze in Österreich

      Studien zur Sozialpädagogik“ Reihe des Instituts für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung (Abt. Sozialpädagogik) der Universität Klagenfurt, Band 1 Reformdiskussionen im Bereich der Jugendwohlfahrt haben in Österreich derzeit Konjunktur. So befindet sich die Heimerziehung in Wien seit 1996 wieder in einem Reformprozess – “Heim 2000“, der in seine Abschlussphase gelangt. Zunehmend etabliert sich ein Planungsbewusstsein, von dem auch bereits Impulse für Reformüberlegungen ausgehen. Neue Paradigmen – wie etwa die Lebensweltorientierung – werden in das soziale Handeln integriert und beeinflussen die einschlägigen Reformdiskussionen und Konzepte zur stationären Erziehung. Das vorliegende Buch greift gezielt aktuelle Probleme der Jugendwohlfahrt auf und zeigt neue Reformansätze in Österreich.

      Jugendwohlfahrt in Bewegung
    • Jugend, Gesellschaft und soziale Arbeit

      Lebenslagen und soziale Ungleichheit von Jugendlichen in Österreich

      Die gesellschaftlichen Bedingungen des Aufwachens im 21. Jahrhundert haben sich nicht nur in Österreich, sondern in allen europäischen Ländern gewandelt. Die Lebensformen – und -stile von Jugendlichen sind vielschichtiger und heterogener geworden. Sie eröffnen einerseits vielfältige Möglichkeiten, lassen anderseits aber auch Risiken entstehen. Der Band 12 stellt vor dem Hintergrund der historischen Perspektive den Zusammenhang zwischen „Jugend und Theoriediskursen in der Sozialen Arbeit“, „Jugend, Gesellschaft und Kultur“, „Jugend, Sozialisationsfelder und Lebenswelten“, „Jugend, soziale Lebenslagen und Konfliktwelten“ sowie „Perspektiven de Sozialen Arbeit, Jugend und Politik“ dar.

      Jugend, Gesellschaft und soziale Arbeit
    • Altern, Gesellschaft und Soziale Arbeit

      Lebenslagen und soziale Ungleichheit von alten Menschen in Österreich

      • 569 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Der demographische Wandel hat im 21. Jahrhundert zu einer „alternden Gesellschaft“ geführt, die völlig neue Herausforderungen für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Altersfragen, die Praxis der Sozialen Arbeit mit alten Menschen und die Sozial- und Altenpolitik mit sich bringen. Dabei erscheint eine interdisziplinär angelegte Zusammenarbeit und Herangehensweise unerlässlich, um das „Alter“ in seiner Breite und Komplexität umfassend zu begreifen und adäquat auf soziale Lebens- und Problemlagen reagieren zu können.

      Altern, Gesellschaft und Soziale Arbeit