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Almut Hille

    Erzählte Städte
    Globalisierung – Natur – Zukunft erzählen
    Generationenverhältnisse in Deutschland und China
    Zur Kategorie ¿Diskurs¿ in der Kultur- und Literaturdidaktik des Faches Deutsch als Fremd- und Zweitsprache
    Literaturdidaktik Deutsch als Fremd- und Zweitsprache
    Was zu beginnen nicht aufhört
    • 2021

      Literaturdidaktik Deutsch als Fremd- und Zweitsprache

      Eine Einführung für Studium und Unterricht

      Die Einführung gibt einen Überblick über die Literaturdidaktik aus der Perspektive des Faches Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Sie kann für die universitäre und außeruniversitäre Aus- und Fortbildung sowie zum Selbststudium verwendet werden. Ziel ist es, unterschiedliche Ansätze für die Arbeit mit literarischen Texten auf den Sprachniveaus A1–C2 vorzustellen. Dabei stehen theoretische Grundlagen wie praktische Unterrichtsvorschläge gleichermaßen im Fokus.

      Literaturdidaktik Deutsch als Fremd- und Zweitsprache
    • 2020
    • 2016

      Gegenwärtig verändern sich in Deutschland wie in China das von Globalisierungsprozessen beeinflusste Berufsleben, die Norm- und Wertvorstellungen sowie Lebensstile und -entwürfe gerade jüngerer Generationen, aber auch die (Wechsel-)Beziehungen zwischen den Generationen, Zeiterfahrungen und Merkmale des Alterns. Beide Länder stehen vor einem tiefgreifenden Wandel in der Altersstruktur, dessen Folgen erst in Umrissen absehbar sind. Mit ihm sind weitreichende kulturelle Verschiebungen verbunden: Selbstverständnis und Tätigkeitsfelder von Altersgemeinschaften geraten ebenso in Bewegung wie die Verhältnisse der Generationen untereinander. Mit dem Band werden Generationenverhältnisse und -konflikte in Deutschland und China einer ersten interdisziplinären Annäherung, einer exemplarischen Beschreibung und historischen Sondierung unterzogen. Im Dialog zwischen den Disziplinen werden Fragen der sozialen Praxis intergenerationeller Beziehungen, ihrer kulturellen Implikationen sowie ihrer künstlerischen und medialen Repräsentationen diskutiert. Neben gegenwärtigen Entwicklungen werden insbesondere gesellschaftliche Umbruchsituationen im 20. Jahrhundert und die mit ihnen verbundenen Generationsentwürfe und -erzählungen in den Blick genommen.

      Generationenverhältnisse in Deutschland und China
    • 2015

      Deutschsprachige literarische Texte, Lieder und Filme nehmen auf je eigene Weise Bezug auf das durch die Begriffe Natur/Ökologie und Globalisierung aufgespannte Themenfeld. Sie geben Denkanstöße, experimentieren mit Formen der Darstellung, laden zu Perspektivwechseln ein und berühren nicht zuletzt emotional. Ihre Vielfalt anhand von literatur- und medienwissenschaftlichen Reflexionen vorzustellen und für die Internationale Germanistik/German Studies wie für den Unterricht im Fach Deutsch als Fremdsprache anhand praktischer Unterrichtsideen zugänglich zu machen, ist Intention dieses Sammelbandes.

      Globalisierung – Natur – Zukunft erzählen
    • 2013

      Erzählte Städte

      • 246 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Städte sind zu jeder Zeit Knotenpunkte gesellschaftlicher und künstlerischer Diskurse. In ihnen lassen sich Auf- und Abschwünge ganzer Industrien und neuer Ökonomien, sozialer Wandel, Formen des Zeitgeistes und ideologische Manifestationen in Architektur und Raumkonzeptionen beobachten, werden neue Trends gesetzt, künstlerische Freiräume genutzt, Subversion und alternatives Denken gewagt. Sie sind Orte der Vergangenheit in der Gegenwart und Laboratorien der Zukunft. In den großen Städten, erst recht in den global cities der Gegenwart, treffen und verbinden sich ‚kulturelle Milieus‘ bzw. neue soziale Klassen, die kaum noch anhand nationaler Begriffe zu beschreiben sind. Mit Blick auf Großstädtisches und Kleinstädtisches, auf Das Gedächtnis der Stadt und Fremde Städte werden in diesem Band ‚Erzählte Städte‘ kultur- und literaturwissenschaftlich gelesen. Zudem ist es ein besonderes Anliegen, sie auch als Gegenstand von universitärer Lehre und Fremdsprachenunterricht aufzufassen, ermöglichen und fordern sie doch detaillierte Lektüren der in ihnen und über sie geführten Diskurse, an denen Lernende in ihrem Reden oder Schreiben über die Stadt wiederum selbst teilhaben.

      Erzählte Städte
    • 2011

      Deutsch-chinesische Annäherungen

      • 214 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Band zur Interdiszisplinären Tagung in Kooperation mit dem Zentrum für Deutschlandstudien Peking an der FU Berlin (9. bis 10. Juli 2010) Infolge des Ersten Weltkriegs veränderten sich die Beziehungen zwischen Deutschland und China grundlegend. Aus einem Kolonialverhältnis wurde eine Zweckgemeinschaft zweier Länder, die sich beide als Verlierer der Versailler Verträge sahen. Mit der außenpolitischen und wirtschaftlichen Annäherung intensivierte sich der kulturelle Austausch. In Deutschland wurde erstmals auch das moderne China wahrgenommen. Und chinesische Intellektuelle orientierten sich bei ihrem Bemühen um eine Modernisierung des eigenen Landes an der deutschen Kultur. Die Beiträge des vorliegenden Bandes nehmen einzelne Beispiele und verschiedene Etappen dieses Austauschs in den Blick. Das Themenspektrum reicht dabei von Literatur, Bildender Kunst und Philosophie bis zur Populärkultur.

      Deutsch-chinesische Annäherungen