Was ist typisch ... ... für Gemeinden, die selbständig und unabhängig vom Staat ihren Weg gehen wollen; die das persönliche Ja des Glaubens an Jesus Christus voraussetzen, wenn Menschen sich ihnen anschließen möchten; die keine Kirchensteuer kennen, sondern sich von den freiwilligen Beiträgen ihrer Mitglieder finanzieren? Wie leben sie? Wie verstehen sie sich? Worin sehen sie ihren Auftrag? Was ist ihnen besonders wichtig? Das Buch ist nicht nur für Insider gedacht. In einer Zeit, in der die bisherige Gestalt der Kirchen zunehmend hinterfragt wird und sie nicht zuletzt durch ihre Finanznot in immer größere Bedrängnis geraten, lohnt es, sich grundsätzlich mit der Bedeutung von Gemeinde auseinanderzusetzen.
Peter Strauch Reihenfolge der Bücher






- 2016
- 2014
Peter Strauch untersucht in diesem Buch die Merkmale und das Selbstverständnis von Gemeinden, die unabhängig vom Staat agieren und auf freiwillige Beiträge setzen. Er lädt Mitglieder freier evangelischer Gemeinden zur Reflexion ein und bietet Impulse zur Auseinandersetzung mit der Bedeutung von Gemeinde in einer sich verändernden Kirchenlandschaft.
- 2010
Peter Strauch reflektiert in seinem Buch über die Glaubwürdigkeit des Christseins und teilt seine Erfahrungen und Begegnungen. Ehrlich und liebevoll bietet er Einsichten und Impulse, die das Leben als Christ bereichern oder erschweren. Das Buch lädt zu einer anregenden Entdeckungsreise ein.
- 2008
Anlässlich des Abschiedes von Peter Strauch als Präses des Bundes Freier evangelischer Gemeinden entstand dieses Buch mit seinen interessantesten Texte. Als Erster Vorsitzender der Evangelischen Allianz von 2000 bis 2006 ist Strauch auch einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Parallel zum Buch erscheint im Hänssler-Verlag eine gleichnamige Doppel-CD mit rund 40 Liedern.
- 2005
Peter Strauchs Lieder erfreuen sich einer ungebrochenen Beliebtheit. „Meine Zeit steht in deinen Händen“ ist heute schon ein moderner Klassiker. Sein Thema ist die Geborgenheit in Gott trotz aller Vergänglichkeit und Gottes Nähe in der hektischen Betriebsamkeit unseres Alltags. Dem Liedtext sind leuchtende, in ihrer Farbintensität unübertroffene Gemälde Vincent van Goghs (1853-1890)gegenübergestellt. Sie spiegeln den Rhythmus des Lebens, von Werden und Vergehen, und verweisen auf die Schöpferkraft Gottes, der auch uns in seinen Händen hält.
- 1987



