Die Bachelorarbeit untersucht die Effizienz eines speziell entwickelten Rückentrainings im Rahmen des EMS-Trainings. Sie basiert auf einer umfassenden Studie, die die positiven Ergebnisse und den Erfolg dieser Trainingsmethode dokumentiert. Die Arbeit hebt die Relevanz von EMS-Training in der Sportmedizin und Therapie hervor und bietet wertvolle Erkenntnisse für die Prävention von Rückenschmerzen. Die Ergebnisse sind besonders für Fachleute im Bereich Sport und Gesundheit von Interesse.
Bettina Koch Bücher






In einer zauberhaften Welt trifft die verträumte Johanna auf Johnny, das Traumfängerchen, das sie in die Tiefen ihrer Träume führt. Sie entdeckt, dass sie die Meisterin ihrer Träume ist und fliegen kann. Auf ihrer Reise zum Regenbogen findet sie Leichtigkeit, Stärke und Schönheit – eine inspirierende Geschichte für Kinder.
In dieser Studie werden die Effekte eines neunwöchigen Ganzkörper EMS-Trainings von Beschäftigten mit vorwiegend sitzender Tätigkeit und Vorbeschwerden im Rückenbereich in Bezug auf die Rückengesundheit dargestellt. Dabei sollen vor allem die Effekte eines selbstangefertigten speziellen EMS-Rückentrainings mit denen des normalen EMS-Trainings verglichen und analysiert werden. Um auch bei Kunden und dem Leser einen positiven Effekt auf die Rückengesundheit zu erzielen, befindet sich im Anhang eine bebilderte Anleitung und eine eindeutige Übungsauswahl des Rückentrainings.
Diese Studie versteht sich als Beitrag zur Sozial- und Verfassungsgeschichte des späten Mittelalters. Sie untersucht den zahlenmäßigen wie den sozialen Wandel der politischen Funktionselite im Verlauf des 15. Jahrhunderts. Dies wird durch eine differenzierte prosopographische Betrachtung von Herkunft, Ausbildung, Karrieren und materieller Versorgung ihrer Mitglieder möglich. Die Arbeit zeigt, daß verstärkt seit den 1430er Jahren neben dem König auch alle bedeutenderen Fürsten und größeren Städte Juristen als Räte, Gesandte und Diplomaten in ihre Dienste nahmen. Neben drei unterschiedlichen Karrieretypen werden vier regionale Arbeitsmärkte herausgearbeitet. Inhaltliche Aspekte der gelehrten Tätigkeit verdeutlicht die Analyse des Reichstags von 1471.
In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich unser Verständnis der Beziehung zwischen mittelalterlichem und modernem Denken grundlegend gewandelt. Während frühere Forschungen einen unüberwindlichen Bruch zwischen diesen Denkweisen postulierten, betont die neuere Forschung die Kontinuität. Studien, die sich mit der Kontinuität oder Diskontinuität des mittelalterlichen politischen Denkens befassen und somit zur modernen politischen Theorie beitragen, sind jedoch rar. Bettina Koch untersucht diese Thematik exemplarisch, indem sie die Theorien zweier Denker des 17. Jahrhunderts mit der politischen Theorie Marsilius' von Padua vergleicht, der als einer der systematischsten Denker des Spätmittelalters gilt. Die Theorien von Johannes Althusius und Thomas Hobbes stehen für zwei gegensätzliche Politikmodelle: Föderalismus und Suprematietheorie. Die Studie zeigt, wie Konzepte von Marsilius und anderen spätmittelalterlichen Denkern in den Theorien des 17. Jahrhunderts fortbestehen. Dabei werden auch von Marsilius abgelehnte Konzepte im 17. Jahrhundert teilweise positiv aufgenommen. Theoreme, die Althusius positiv sieht, werden von Hobbes abgelehnt, während Hobbes' Konzepte bei Althusius auf Ablehnung stoßen. Besonders die kirchenpolitische Programmatik Marsilius' spiegelt sich in Hobbes' Theorie wider, während Althusius mit Marsilius die Ablehnung absoluter Gewalt teilt.
Patterns Legitimizing Political Violence in Transcultural Perspectives
Islamic and Christian Traditions and Legacies
- 262 Seiten
- 10 Lesestunden
The book delves into how religion, particularly Christianity and Islam, is employed to justify political violence. It analyzes both historical and contemporary contexts in the Middle East and Latin America, revealing patterns in hegemonic and anti-hegemonic narratives. The study highlights the transformation of premodern arguments to legitimize modern violence and asserts that many conflicts, while framed in religious terms, often stem from socio-economic and political injustices. Understanding these dynamics is essential for grasping the complexities of conflict and aiding in resolution efforts.
The volume critically discusses theoretical discourses and theoretically informed case studies on state violence and state terror. How do states justify their acts of violence? How are these justifications critiqued? Although legally state terrorism does not exist, some states nonetheless commit acts of violence that qualify as state terror as a social fact. In which cases and under what circumstances do (illegitimate) acts of violence qualify as state terrorism? Geographically, the volume covers cases and discourses from the Caucasus, South East and Central Asia, the Middle East, and North America.