Anne Elizabeth Moore ist eine Kulturkritikerin, die sich mit den Auswirkungen von Globalisierung, Medien und Konsumkultur auf die Gesellschaft auseinandersetzt, wobei sie sich besonders auf Geschlechter- und Arbeitsfragen konzentriert. Ihre Arbeit zeichnet sich durch eine scharfe analytische Perspektive und einen kompromisslosen Ansatz gegenüber der Aushöhlung von Marken- und Medienintegrität aus. Moore stellt häufig marginalisierte Stimmen in den Mittelpunkt und untersucht ihre Rolle in unabhängigen Medienprojekten und künstlerischen Installationen. Ihr literarisches Erbe liegt in ihrem scharfsinnigen Kommentar zu zeitgenössischen gesellschaftlichen Phänomenen und ihrem Engagement für Medienethik.
"This revised and expanded edition of Anne Elizabeth Moore's BODY HORROR: CAPITALISM, FEAR, MISOGYNY, JOKES includes seventeen investigative and personal essays on the global toll of capitalism on our physical autonomy and well-being, including essays on the Cambodian garment industry, gender discrepancies and patent law, and chronic illness"--