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Bookbot

Michael Kos

    30. Dezember 1963
    Die Fasanensichel
    Dinge, an sich
    Staatliche Parteienfinanzierung und politischer Wettbewerb
    Michael Kos - lose Formation
    Die Geschichte des Fimschnitts
    Demokratie ohne Mehrheit?
    • 2021

      Demokratie ohne Mehrheit?

      Die Volksparteien von gestern und der Parlamentarismus von morgen

      • 270 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Ein Beben geht durch das Koordinatensystem der Politik Die Dominanz der Volksparteien, die nach 1945 für Jahrzehnte Deutschland und Österreich geprägt hat, ist unwiderruflich vergangen. Nach dem Ende des Kalten Krieges durchkreuzen neue gesellschaftliche Konfliktlinien die bereits existierenden und damit auch die »alten« Parteien. Die Größenunterschiede zwischen »großen« und »kleinen« Parteien schrumpfen. Mehrheiten sind unter diesen Bedingungen schwerer zu organisieren. Der anerkannte deutsche Parteienforscher Michael Koß sieht darin eine gewaltige Herausforderung, aber trotz vermehrtem Streit und Konflikten keine Katastrophe. Bürger und Politiker sind nun gezwungen, die Demokratie und deren Regeln anders zu verstehen und die Austragung von Konflikten neu einzuüben. Das kann ein Gewinn sein.

      Demokratie ohne Mehrheit?
    • 2012

      Dieses Buch beschäftigt sich mit der Geschichte des Filmschnitts von der Entstehung des Films seit etwa 1920 bis in heutige Zeit. Ziel des Buchs ist es, die Veränderung des Filmschnitts zu analysieren und aufzuzeigen, wie sich seine Technik und damit auch die Arbeitsweisen verändert haben. Dabei geht es hier nur um den Filmschnitt bei Kinofilmen. Weiterhin wird das Berufsbild des Cutters umrissen, mit welchen Werkzeugen der Cutter früher gearbeitet und wie sich seine Arbeit im Laufe der technischen Entwicklungen verändert hat. Dies wird an einigen ausgewählten Filmbeispielen dokumentiert.

      Die Geschichte des Fimschnitts
    • 2008

      Staatliche Parteienfinanzierung und politischer Wettbewerb

      Die Entwicklung der Finanzierungsregimes in Deutschland, Schweden, Großbritannien und Frankreich

      • 363 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Studien zu Fragen der Parteienfinanzierung haben bislang vor allem potenzielle Folgen unterschiedlicher Parteienfinanzierungsregimes beleuchtet. Michael Koß stellt die Frage nach den Ursachen für die Entwicklung von Parteienfinanzierungsregimes. Im Mittelpunkt stehen die Einführung und Reform von staatlichen Zuwendungen an Parteien. Der Autor zeigt den Zusammenhang zwischen Reformen der staatlichen Parteienfinanzierung und dem politischen Wettbewerb der Parteien auf: Bedingung für die Einführung bzw. Reform der staatlichen Parteienfinanzierung ist ein Konsens der relevanten Parteien. Dieser wiederum wird umso wahrscheinlicher, je stärker institutionelle Entscheidungspunkte von Parteien genutzt werden können, je geringer die Rolle des Ziels der Stimmenmaximierung für Parteien ist und je intensiver der Diskurs über die Korruption in der Politik geführt wird.

      Staatliche Parteienfinanzierung und politischer Wettbewerb
    • 2004

      Es gibt Angler, die auf dicke Fische aus sind, und solche, die das Angeln selbst genießen. Letztere schätzen die Stille, die Natur und das Alleinsein. Wenn ein Fisch anbeißt, ist das ein willkommener Bonus. Als Herausgeber einer Textsammlung, die sich mit dem Ding und dem Ding an sich beschäftigt, identifiziert man sich eher mit den Genussanglern, denn das Thema bietet ein faszinierendes Panorama, das über greifbare Ergebnisse hinausgeht. Was könnte man schon fangen, wenn das Wasser trüb ist? Ein kapitales Ding? Die abendländische Philosophie hat in 2000 Jahren nicht einmal das Ding erfasst. Pragmatiker wie Peter Abaelard glauben, echtes Wissen sei nur über Einzeldinge möglich, während allgemeine Begriffe wie das Ding an sich zu verworrenen Vorstellungen zählen. Immanuel Kant bezeichnet solche hypostasierte Begriffe und schränkt die Erkenntnisfähigkeit des Dings an sich ein. Die Beiträge in dieser Sammlung beleuchten verschiedene Perspektiven: von Kunst über Psychoanalyse bis hin zu philosophischen Überlegungen. Autoren wie Sylvie Aigner, Patricia Brooks und Friederike Mayröcker bieten Einblicke in das Wesen der Dinge und deren Bedeutung in unserem Leben.

      Dinge, an sich