Die Arbeit untersucht die Entwicklung von Kino und Fernsehen zu bedeutenden Kulturgütern in der Gesellschaft. Sie beleuchtet, wie Filme seit der Erfindung des Kinematographen durch die Lumière-Brüder zunächst als Sensation und technisches Kuriosum betrachtet wurden, vor allem für das ungebildete Publikum auf Jahrmärkten. Trotz ihrer anfänglichen Marginalisierung in der offiziellen Kulturkritik haben sich diese Medien im Laufe der Zeit als integraler Bestandteil des kulturellen Lebens etabliert.
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