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Bookbot

Martin Dresler

    Wissenschaft an den Grenzen des Verstandes
    Kreativität
    Künstliche Intelligenz, Bewusstsein und Sprache
    Neuroästhetik
    Wissenschaftstheorie und -praxis
    Managementmoden. Eine Neo-Institutionalistische Perspektive.
    • Die Arbeit untersucht die Entstehung und den Wandel von Managementkonzepten wie Customer Relationship Management und Business Process Reengineering, die oft als innovative Lösungen in der Unternehmensführung gelten. Trotz anfänglicher Begeisterung zeigen viele dieser Konzepte nach kurzer Zeit einen signifikanten Rückgang an Popularität, was sie zu vergänglichen Moden macht. Ein Beispiel ist das Total Quality Management, das in den späten 1980er Jahren hochgelobt wurde, aber ab 1995 an Interesse verlor. Die Studie beleuchtet die Gründe für diesen Wandel und die unterschiedlichen Lebenszyklen der Konzepte.

      Managementmoden. Eine Neo-Institutionalistische Perspektive.
    • Wissenschaftstheorie und -praxis

      Anspruch und Alltag empirischer Erkenntnisgewinnung - Eine Publikation des MinD-Hochschul-Netzwerkes

      • 119 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Wissenschaft als Institution und Methode systematischer Erkenntnisgewinnung wird oft als Vorbild rationalen Denkens und Handelns betrachtet. Im wissenschaftlichen Alltag und in der Wissenschaftsgeschichte lassen sich jedoch zahlreiche Beispiele finden, die diesem Idealbild zu widersprechen scheinen. In diesem Band wird neben grundlegenden theoretischen Charakterisierungen wissenschaftlicher Erkenntnis und neben wissenschaftshistorischen Analysen auch die praktische und gesellschaftliche Seite des Forschungsbetriebs untersucht.

      Wissenschaftstheorie und -praxis
    • Neuroästhetik

      • 127 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Kunst und Wissenschaft - auf den ersten Blick scheint die beiden Disziplinen nur wenig zu verbinden. Dennoch lassen sich zahlreiche Verknüpfungen zwischen diesen Leistungen menschlicher Kreativität finden. Neben der Wissenschaftsästhetik, die den Eingang empirischer Erkenntnisse in die Computer-, Nano- und Fraktalkunst untersucht, unternimmt vor allem die Neuroästhetik den Versuch, künstlerisches Schaffen auf naturwissenschaftlichem Wege zu erforschen. 15 Experimente, die das Wechselspiel zwischen Kunst, Gehirn und Wissenschaft ergründen, werden vorgestellt.

      Neuroästhetik
    • Können Computer Bewusstsein entwickeln? Können sie Sprache verstehen – und nicht nur Sprachverständnis simulieren? John Searle versucht in seinem Gedankenexperiment des Chinesischen Zimmers diese Fragen zu beantworten: Er versetzt sich selbst in die Lage eines Computers, führt ein Programm zum Verständnis chinesischer Sprache aus – und versteht dadurch doch kein Chinesisch. Alle anspruchsvolleren Ansätze der Künstlichen Intelligenz hält er damit für endgültig widerlegt. In den drei Jahrzehnten seiner Diskussion hat sich das Gedankenexperiment des Chinesischen Zimmers zu einem der prominentesten Argumente in der Künstlichen Intelligenz und Philosophie des Geistes entwickelt. Obwohl Hunderte Aufsätze die grundlegende Struktur oder einzelne Details des Arguments kritisiert haben, wird es nach wie vor als Standardeinwand gegen die Möglichkeit computationaler Intelligenz eingesetzt. Die vorliegende Arbeit gibt einen weiträumigen Überblick über das Gedankenexperiment des Chinesischen Zimmers und die diesem zugrunde liegende Frage, ob Computer prinzipiell zu Bewusstsein und Sprachverständnis fähig sind.

      Künstliche Intelligenz, Bewusstsein und Sprache
    • Kreativität

      • 232 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die wissenschaftliche Erforschung kreativer Phänomene steht vor zwei Fragen: Wie kann etwas wesentlich Neues systematisiert und empirisch untersucht werden? Und nach welchen objektiven Kriterien lässt sich der Wert origineller Leistungen beurteilen? In 21 Beiträgen versucht dieses Buch, dem Konstrukt „Kreativität“ näher zu kommen – seinen psychologischen und philosophischen, natur- und kulturwissenschaftlichen Hintergründen. Es fördert dabei nicht nur Erkenntnisse über kreative Personen, Produkte und Prozesse zutage, sondern trägt auch zu einer Klärung des Kreativitätsbegriffes selbst bei.

      Kreativität
    • Wissenschaft an den Grenzen des Verstandes

      Beiträge aus den Natur- und Lebenswissenschaften

      Wissenschaft an den Grenzen des Verstandes – der Titel kann auf zweierlei Weise verstanden werden. Zum einen bezieht er sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse, die an die Grenzen des Verstandes stoßen – sei es durch schwere Fassbarkeit, überraschende Neuartigkeit oder besondere Spekulativität. Zum anderen spielt er darauf an, dass die Grenzen des Verstandes selbst Untersuchungsgegenstand der Wissenschaften sein können – etwa in der Betrachtung herausragender kognitiver Leistungen, pathologisch veränderter psychischer Phänomene, alternativer Bewusstseinszustände und der emotionalen Seite des Verstandes. 17 Beiträge präsentieren eine anschauliche Reise durch wissenschaftstheoretische Überlegungen, ungewöhnliche naturwissenschaftliche Forschung und faszinierende Erkenntnisse der Psychologie, Neurowissenschaften und Medizin. Sie sind das Ergebnis der fünften MIND AKADEMIE, der jährlichen Zentralveranstaltung des MinD Hochschul Netzwerkes für begabte Schüler, Studenten und junge Berufstätige.

      Wissenschaft an den Grenzen des Verstandes
    • Kognitive Leistungen

      Intelligenz und mentale Fähigkeiten im Spiegel der Neurowissenschaften

      4,0(2)Abgeben

      Kognitive Leistungen wie Lernen, Kreativität und intelligente Planung unseres Verhaltens zeichnen unser Selbstverständnis als Menschen aus und sind für uns buchstäblich selbstverständlich. Aber wie entsteht Bewusstsein im menschlichen Gehirn? Was ist Intelligenz? Und wie unterscheidet das Gedächtnis wichtige von unwichtigen Erfahrungen? In diesem Buch sind 14 Beiträge namhafter Experten versammelt, in denen die Grundlagen menschlicher Kognition kompetent und klar erläutert und diskutiert werden. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Betrachtung außergewöhnlicher kognitiver Leistungen und der Grenzen, die ihnen durch die Natur unseres Gehirns und des menschlichen Bewusstseins gesetzt sind.

      Kognitive Leistungen