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Bookbot

Elisabeth Grossmann

    Sol LeWitt
    Verena Loewensberg
    Jean Mauboulès
    Vom Leben einer Unangepassten
    • 2021

      Vom Leben einer Unangepassten

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Elisabeth Kübler wird 1931 in Buchs geboren. Die aus bürgerlichem Hause stammende junge Frau verspürt bald den Wunsch, aus diesem Milieu auszubrechen. Mit knapp zwanzig Jahren lässt sie sich nach abgeschlossenem Lehrerinnendiplom am Zürcher Bühnenstudio zur Schauspielerin ausbilden. Dieser Schritt markiert einen wichtigen Einschnitt, der ihr bewegtes Leben wesentlich prägt. Nach ihrer Zeit als Schauspielerin zieht Elisabeth zusammen mit Ehemann Jörn Kübler zehn Jahre mit dem Circus Knie durch die Schweiz. Begonnen habe es damit, dass sie Seelöwendompteuse werden wollte.1969 endet auch diese Lebensphase; durch Vermittlung von Gustav Zumsteg, dem Schweizer Seidenhändler, Kunstsammler und Eigentümer des Restaurants Kronenhalle Zürich, übernimmt das Paar die Leitung der renommierten Galerie Maeght in Zürich. Nach Jörn Küblers Tod im Jahr 1975 wird sie alleinige Direktorin der Galerie und prägt mit ihrem Programm das Zürcher Kulturleben mit. Die Kunst bleibt auch nach ihrem Abgang 1994 ein wichtiges Element in ihrem Leben. Auch die Kunst des Alltags zu pflegen wie Blumensträusse binden oder kochen ist Teil ihres Lebensentwurfs. Ihr stilsicheres Gespür für Kleidung und Inneneinrichtung charakterisiert ihr Auftreten genauso wie ihre Wohnorte. Die Publikation beinhaltet Texte unterschiedlicher Autor*innen sowie mehrere Gespräche mit Elisabeth Kübler und ist bebildert mit einer Fülle von Fotografien und Dokumenten.Das Buch skizziert das faszinierende Leben einer Frau, die sich stets die Freiheit nahm, ihren Lebensweg ausserhalb von Konventionen zu gestalten.- Susanna Koeberle

      Vom Leben einer Unangepassten
    • 2013

      Katalog zur Ausstellung „Jean Mauboulès“ vom 09.06. - 29.09.2013 im Kunsthaus Grenchen. Mit Texten von Elisabeth Grossmann und Eva Inversini. Fotografie: Alain Stouder.

      Jean Mauboulès
    • 2012

      Verena Loewensberg

      • 266 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Malerin, Zeichnerin und Grafikerin Verena Loewensberg (1912–1986) gehört zu den bedeutendsten Vertreterinnen der konstruktiv-konkreten Kunst. Unter den Zürcher Konkreten zeichnete sie ihre undogmatische Haltung aus – getreu ihrem Ausspruch: 'Ich habe keine Theorie; ich bin darauf angewiesen, dass mir etwas einfällt'. Aus heutiger Sicht sind gerade Loewensbergs Variabilität und ihre Freiheit im Ausdruck die bestechendsten Eigenschaften ihres Werks. Zum 100. Geburtstag wird die Künstlerin nun mit einer Retrospektive und dem vorliegenden Catalogue raisonné gewürdigt. Elisabeth Grossmann, die langjährige Konservatorin des Haus Konstruktiv in Zürich und eine ausgewiesene Kennerin von Verena Loewensbergs Schaffen, beleuchtet in einem reich bebilderten Haupttext den künstlerischen Werdegang und würdigt das Werk in Rang und kunsthistorischer Nachwirkung. Der neu erstellte Oeuvrekatalog zeigt in einem zweiten Teil sämtliche Gemälde von Verena Loewensberg farbig und stellt sie mit detaillierten Bildangaben sowie den wichtigsten Literatur- und Ausstellungsdaten vor.

      Verena Loewensberg