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Irmgard Schwanke

    Fremde in Offenburg
    • Fremde in Offenburg

      • 309 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Herkunft, das abweichende Bekenntnis - das waren die wesentlichen Kriterien, über die man Fremdheit in der Frühen Neuzeit definierte. Im Offenburg des 17. und 18. Jahrhunderts waren Zuwanderer und religiöse Minderheiten in diesem Sinne fremd. Aus drei unterschiedlichen Perspektiven werden die Möglichkeiten und die Grenzen der Integration untersucht: Neben der Politik des städtischen Rates und der Haltung der einheimischen Bevölkerung interessieren die Strategien der Fremden im Prozess von Migration und Integration. Untersucht werden die „Fremden“ im städtischen Wirtschaftsleben, ihre Niederlassungs- und Bürgerrechte sowie ihre Patenschafts- und Heiratspraxis.

      Fremde in Offenburg