Die Schroedel Interpretationen bieten anspruchsvolle, doch verständlich und interessant geschriebene Darstellungen und Deutungen von wichtigen Werken der deutschen Literatur. Die Bände der Reihe eignen sich besonders zur Vorbereitung auf Referate, Hausarbeiten, Klausuren und Prüfungen.
J. Alexander Bareis Reihenfolge der Bücher





- 2019
- 2015
Over the last two decades, the notion of make-believe has become a major theory for the understanding of representational arts in general. As a contribution to this development, the current volume provides 17 articles on how make-believe theory can be used to explain the generation of fictional truths in various forms of representations such as novels, poems, plays, computer games, role playing games, music, and virtual reality.
- 2010
Metafiktion
- 271 Seiten
- 10 Lesestunden
Der Begriff "Metafiktion" ist alles andere als unumstritten. Das Spektrum des Verständnisses reicht von "Selbstreferentialität" und "Selbstreflexivität" über Umschreibungen wie "Potenzierungen", "metaästhetische Aussagen" und "Metanarration" bis hin zu Definitionen, die eine Störung der Illusionsbildung ebenso voraussetzen wie die Fiktivität des Dargestellten. Im Zentrum der Betrachtung stehen Romane und Erzählungen von Wolfram Fleischhauer, Wolf Haas, Peter Handke, Daniel Kehlmann, Michael Kleeberg, Katja Lange-Müller, Thomas Lehr, Andreas Maier, Giwi Margwelaschwili, Walter Moers, Michael Mettler und Christa Wolf. Der Sammelband enthält "einerseits bisweilen Redundanzen, da die Lektüren dann doch immer wieder an die selben Zitate aus der Metafiktions-Theorie anknüpfen. Andererseits sind mit den zwölf präsentierten Interpretationen Texte entstanden, die in ihren ‚praktischen' Teilen auf sehr interessante, aufschlussreiche und lesenswerte Weise tatsächlich die unterschiedlichen Funktionsweisen metafiktionalen Erzählens in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur - von Wolfram Fleischhauer und Wolf Haas über Daniel Kehlmann und Giwi Margwelaschwili bis hin zu Walter Moers und Christa Wolf - ausloten und das Analysepotential des Metafiktions-Rasters erproben" (literaturkritik.de)
- 2008
Fiktionales Erzählen
- 246 Seiten
- 9 Lesestunden