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Bookbot

Gert Pickel

    Religion und Moral
    Jugend und Politikverdrossenheit
    Methoden der vergleichenden Politikwissenschaft
    Glauben feiern, Spaß haben und über Politik diskutieren - Der Katholikentag und seine Facetten
    Der Deutsche Evangelische Kirchentag - Religiöses Bekenntnis, politische Veranstaltung oder einfach nur ein Event?
    Politische Soziologie
    • Politische Soziologie

      • 250 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Dieses Lehrbuch bietet eine umfassende Einführung in die politische Soziologie, behandelt klassische Theoretiker, relevante Theorien und Methoden sowie zentrale Themenfelder der Disziplin.

      Politische Soziologie
    • Das Buch ist als Einführung für das Grund- und Hauptstudium der Politikwissenschaft gedacht. Es behandelt die zentralen Fragen und Ansätze der vergleichenden politikwissenschaftlichen Forschung, diskutiert diese kritisch und stellt geeignete Lösungsstrategien für spezifische Probleme des Forschungszweiges vor. Die Arbeit mit dem Buch soll die Studierenden befähigen, eigenständig komparativ zu arbeiten. Dazu gehört, dass sie in der Lage sein sollen die geeigneten Methoden für ihre spezifischen Fragestellungen auszuwählen und diese kompetent zu verwenden. Zudem sollen ihnen Leitlinien an die Hand gegeben werden, gängige Fehler der vergleichenden Forschung zu vermeiden. Um die methodischen Überlegungen besser nachvollziehbar zu machen, werden sie mit Beispielen aus der Disziplin illustriert. Diese werden integrativ in die Vorstellung und Diskussion der verschiedenen Ansätze einbezogen. Darüber hinaus sollen verschiedene didaktisch konzipierte Elemente (Zusammenfassungen, Schaubilder, Definitionen, Glossar, Sachregister, Übungsmaterial) den Studierenden den Zugang zur Materie erleichtern.

      Methoden der vergleichenden Politikwissenschaft
    • Jugend und Politikverdrossenheit

      Zwei politische Kulturen im Deutschland nach der Vereinigung?

      • 453 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Das Buch setzt sich mit dem Phänomen Politikverdrossenheit auseinander und prüft dessen Bedeutung für die deutsche Jugend in West- und Ostdeutschland im Vergleich. Seit einigen Jahren steigen die Hinweise auf einen stetigen Rückgang der politischen Unterstützung gegenüber dem etablierten politischen System in Deutschland, z. B. zunehmende Wahlenthaltung und steigen des Protestwahlverhalten. Dieser Trend scheint verbunden mit Entwicklungen in den politischen Einstellungsmustern in Teilen der deutschen Jugend, wie z. B. erhöhte Gewaltbereitschaft, steigende Anfälligkeit für Überzeugungsmuster rechtsextremer Parteien und zunehmende Distanz zu demokratischen Parteien. Entfernen oder entfremden sich gerade die jungen Bürger vom deutschen demokratischen System? Bei der Beantwortung dieser Frage muss der gesellschaftliche Kontext dieser Entwicklungen berücksichtigt werden: bspw. die Vereinigung der beiden deutschen Staaten 1990. Sie lässt die Frage aufkommen, wie sich Denkmuster in einer Gesellschaft entwickeln, die zwei teilweise unterschiedlich sozialisierte Bevölkerungen vereinen muss. Dabei interessieren zehn Jahre nach der Wende gerade die Generationen der Jugendlichen und jungen Erwachsenen für eine Betrachtung der politischen Überzeugungen, haben sie doch im Übergang zwischen Sozialisation in der ehemaligen DDR und in der Umbruchzeit nach der Vereinigung ihre ersten politischen Wertmuster und Einstellungen ausgebildet.

      Jugend und Politikverdrossenheit
    • Religion und Moral

      Entkoppelt oder Verknüpft?

      • 234 Seiten
      • 9 Lesestunden

      wird -und als deren Teilaspekt eine Loslösung der Moral von der Religion -, stellt sich die Frage nach einer formulierbaren Einheit dieses Ganzen vor dem Hintergrund des Eindrucks drohender Desintegration. Es wäre also nur allzu verständlich, wenn die soziologische Vorstellung unmittelbarer sozialer „Integration“ einen ihrer Gründe findet im Eindruck der Krisenerfahrung der Soziologie im Blick auf die Modemisierung der Gesellschaft. Auch wenn es nach neueren Erkenntnissen zutreffend ist, dass es „keine funktionierende menschliche Gesellschaft ohne ein Ordnungssys tem“ gibt (Neumann 1993: 11), wäre also die grundsätzliche Vorstellung einer religiösen Legitimierung der moralischen Durchsetzung dieses Ord nungssystems als eine Projektion aus der Modeme ins Traditionale -wobei diese Gegenüberstellung die Komplexität des sogenannten Traditionalen immer reduziert -zu werten. Formuliert man diese kritische Anmerkung positiv, dann erreicht man zugleich einen wichtigen Punkt des Konsenses der folgenden Beiträge: Der Zusammenhang von Religion und Moral ist nicht systematisch, von der je weils angezielten „Sache“ her gegeben, die Verknüpfung von Religion ei nerseits und Moral andererseits muss vielmehr als historisch kontingent an gesehen werden. Und das bedeutet: Eine Verbindung von Religion und Moral ist grundsätzlich „auch heute noch“ denkbar und möglich und sie war „frü her“ keineswegs immer gegeben.

      Religion und Moral
    • Deutschland nach den Wahlen

      Befunde zur Bundestagswahl 1998 und zur Zukunft des deutschen Parteiensystems

      Die Bundestagswahl 1998 hat einen grundlegenden Wandel in der politischen Landschaft hinterlassen. Erstmals kam es zur Abwahl einer Regierung durch das direkte Bürgervotum. Was sind die Gründe und Hintergründe für diese Entscheidung der Staatsbürger am 27. September 1998? War der Kanzlerkandidat allein entscheidend? Haben sich Werte und Einstellungen mit der Bundestagswahl 1998 gewandelt? Wie hat sich das Parteiensystem der Bundesrepublik dadurch verändert? Wie sehen die Perspektiven der Parteien nach der Bundestagswahl aus, und wie versuchen sie mit den Folgen ihrer Ergebnisse umzugehen? Einschlägig ausgewiesene Spezialisten der Wahl- und Parteienforschung wollen zusammen Antworten auf die angesprochenen Fragen geben.

      Deutschland nach den Wahlen
    • Der Berlin-Monitor 2021

      Die herausgeforderte Demokratie in der Großstadt

      Im vorliegenden Buch werden die Ergebnisse der zweiten repräsentativen Befragung von 2021 vorgestellt. Mit den Schwerpunkten Antischwarzer Rassismus, Rechtsextremismus und Verschwörungserzählungen wird der Schwerpunkt auf spezifische Herausforderungen der Demokratie in Berlin gelegt. Die Ergebnisse zeigen sowohl prodemokratische Einstellungen und Engagement, wie auch rassistische Diskriminierung, rechtsextreme Einstellungen und den Glauben von Verschwörungserzählungen, wo letzterer gerade in Zeiten der Covid-19-Pandemie neue Sichtbarkeit erlangte.

      Der Berlin-Monitor 2021
    • Die Demokratie benötigt eine breite Anerkennung und beruht auf der Teilhabe ihrer BürgerInnen. In der Gegenwart haben sich vielfältige Formen der politischen Partizipation als Ausdruck dieser Teilhabe ausgebildet. Dies kann die Demokratie unterstützen, aber auch gegen sie gerichtet sein. Deliberative Beteiligungsformen werden in vielen Staaten Europas verstetigt. Allein die Zunahme der Diskussion über Bürgerräte verdeutlicht die sich verändernde Situation. Die Frage ist: Was denken die BürgerInnen über Demokratie und welche Rolle übernehmen sie in der Demokratie? Susanne und Gert Pickel beantworten diese Frage anhand von Theorien, empirischen Befunden und aktuellen Diskursen. Zudem vermitteln sie entsprechende politikwissenschaftliche Kompetenzen in kurzer und prägnanter Form.

      Die Bürger in der Demokratie