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Carl Friedrich Meyer

    Relativistisch invariante Bahnen in Elementarteilchen
    Strukturen in Elementarteilchen
    • In der Arbeit wird ein elektrodynamisches Teilchenmodell entwickelt, das Elementarteilchen als elektromagnetische Wellen beschreibt, die sich auf typischen geschlossenen Bahnen bewegen. Auf dieser Grundlage werden die Drehung und Translation eines Elektrons erläutert. Das Proton weist eine einheitliche Struktur mit dreizähliger Symmetrie auf, was die Drittelzahligkeit der elektrischen Ladung und die Stabilität erklärt. Es bleibt stabil und ist nicht weiter teilbar, wobei sein Spin dem eines einzelnen Teilchens entspricht. Die unbegrenzte Lebensdauer des gebundenen Neutrons resultiert aus der Verschmelzung der Strukturen von Proton und Neutron, wobei das Proton die Fehlerkorrektur des Neutrons übernimmt. Die Stabilität des freien Neutrons zeigt, dass dessen Umwandlung in ein Proton und umgekehrt nur unter Verletzung der CP-Invarianz möglich ist. Untersuchungen des magnetischen Feldes im Elektron enthüllen, dass die Phasendrehung der elektromagnetischen Welle magnetische Stränge mit entgegengesetzter Feldrichtung erzeugt, die das Teilchen zusammenhalten. Das elektrische Fernfeld der Teilchen ist ein hochfrequentes elektromagnetisches Feld, das durch Kugelflächenfunktionen beschrieben werden kann. Die Parameter dieses Feldes korrelieren mit den Quantenzahlen des Drehimpulsoperators und könnten die Quantelung in mikroskopischen Systemen erklären.

      Strukturen in Elementarteilchen
    • In der vorgestellten Arbeit wird ein elektrodynamisches Teilchenmodell entwickelt, das auf einer kritischen Bestandsaufnahme experimenteller Ergebnisse der Teilchenphysik basiert. Der Ansatz beschreibt eine elektromagnetische Welle auf einer geschlossenen Bahn, die für jedes Elementarteilchen charakteristisch ist. Die Stabilität eines Teilchens hängt von der Polarisation der Welle ab, die sich um die Ausbreitungsrichtung dreht und ganzzahlige Vielfache von π umfasst. Für das Elektron ergibt sich aus der Stabilität eine Struktur mit dreizähliger Symmetrieachse, die in drei Teile, die als „Quarks“ bezeichnet werden, unterteilt werden kann. Das Proton bleibt stabil und nicht weiter teilbar, während das Neutron, als instabiles Teilchen, einen kleinen Gleichlauffehler aufweist, der seine lange Lebensdauer erklärt. Auch für Mesonen werden Ladungen und Spin erklärt. Die Untersuchungen zeigen, dass die Polarisationsdrehung der elektromagnetischen Welle zur Bildung zweier magnetischer Toroide führt, die die nötige Gegenkraft zur Zentrifugalkraft aufbringen und somit die Stabilität der Teilchen ermöglichen. Das elektromagnetische Fernfeld der Teilchen fällt mit dem Quadrat des Radius ab und kann als Produkt periodischer Funktionen beschrieben werden. Bei der Berechnung des Potentials von Mehrkörpersystemen ergeben sich Lösungen, die mit den quantenmechanischen Gleichungssystemen für die Energie übereinstimmen, was auf eine Verbindung zw

      Relativistisch invariante Bahnen in Elementarteilchen