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Bookbot

Volker Lipp

    Handbuch der Vorsorgeverfügungen
    Reform des familiengerichtlichen Verfahrens
    Die neue Europäische Erbrechtsverordnung
    Das private Wissen des Richters
    Freiheit und Fürsorge
    Familienrechtlicher Status und Solidarität
    • 2011

      Norwegian civil procedure used to be heavily influenced by German and Austrian law. Even the new Civil Procedure Act of 2005 does not represent a full break with the German roots of Norwegian civil procedure. Further, although not a member of the European Union, the Norwegian participation in the European Economic Area leaves the approximation of the laws of civil procedure in the EU relevant also in the Norwegian context. Considering the common heritage and acknowledging the common challenges on the national and European level, the stage should be set for a fruitful comparison of German and Norwegian civil procedure. A major obstacle for genuine interaction of German and Norwegian law on civil procedure has always been the language barrier. Thus, a very first German translation of the 2005 Act has been prepared and annexed to this book together with an English translation. With contributions by: Christoph Althammer, Inge Lorange Backer, Halvard H. Fredriksen, Ulrich Haas, Wolfgang Hau, Burkhard Hess, Volker Lipp, Henry J. Mæland, Anna Nylund, Jørn Ø. Sunde

      Reforms of civil procedure in Germany and Norway
    • 2009

      Dieser Band dokumentiert die Vorträge des ersten Familienrechtlichen Forums Göttingen, das am 28. Juni 2008 stattgefunden hat. Unmittelbar vor dem Abschluss des Gesetzgebungsverfahrens erörterten Experten aus Wissenschaft, Politik und Praxis das im September 2009 in Kraft tretende Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG). Der Band enthält einen Überblick über die Grundzüge des neuen Familienverfahrensrechts sowie Analysen und Stellungnahmen zu einzelnen Bereichen. Dabei werden schwerpunktmäßig das neue Rechtsmittel- und Vollstreckungssystem, das Hinwirken auf Einvernehmen, das Vermittlungsverfahren, der Verfahrensbeistand, der Umgangspfleger und das Verfahren bei Kindeswohlgefährdung behandelt. Darüber hinaus wird eine interdisziplinäre Perspektive durch die soziologische Einordnung der derzeitigen Reformen in den Kontext der allgemeinen Familien- und Sozialpolitik eröffnet.

      Reform des familiengerichtlichen Verfahrens
    • 2009

      Patientenverfügungen sind gesetzlich neu geregelt, was den Bedarf an persönlicher Vorsorge verdeutlicht. Dieses Handbuch erläutert die Möglichkeiten privater Vorsorgeverfügungen mit dem Fokus auf das Selbstbestimmungsrecht der Betroffenen. Es behandelt umfassend Vollmacht, Patientenverfügung und Betreuungsverfügung in verschiedenen Bereichen wie Gesundheit, Wohnung, Lebensgestaltung und Finanzen. Ein ausführlicher Abschnitt widmet sich der Kontrolle des Bevollmächtigten oder Betreuers. Zudem werden Fragen mit Auslandsbezug erörtert, insbesondere wie die Vorsorge von Ausländern nach deutschem Kollisionsrecht gestaltet werden kann. Formulierungsvorschläge machen das Werk zu einem unverzichtbaren Hilfsmittel für die Gestaltungspraxis. Es berücksichtigt die Neuregelung zur Patientenverfügung vom 29. Juli 2009 und bietet Hinweise zu relevanten Rechtsordnungen. Die Darstellung der Instrumente der persönlichen Vorsorge ist übersichtlich und umfassend. Die Autoren sind Experten auf ihrem Gebiet: Prof. Dr. Volker Lipp ist Professor für Bürgerliches Recht und hat zahlreiche Veröffentlichungen zur privatautonomen Vorsorge. Prof. Dr. Anne Röthel lehrt Bürgerliches Recht und hat Forschungsschwerpunkte im Erb- und Familienrecht. Dr. Jürgen Spalckhaver ist Rechtsanwalt und Notar, der zu Themen wie Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung referiert. Das Handbuch richtet sich an Rechtsanwälte, Notare, Beratungsstellen sowie interessierte Laien

      Handbuch der Vorsorgeverfügungen
    • 2008

      Der Status bleibt ein zentrales Element im Familienrecht, auch im Kontext gesellschaftlicher Veränderungen. Die Autoren Volker Lipp, Anne Röthel und Peter A. Windel analysieren die verschiedenen familialen Beziehungen, einschließlich Scheinstatus und Realbeziehungen, sowie das Unterhaltsrecht. Sie beleuchten die Relevanz der familienrechtlichen Stellung für die Nachlassverteilung und integrieren relevante Teilrechtsordnungen wie das Sozial- und Aufenthaltsrecht. Die Untersuchung zeigt, dass Solidarität auf einer stabilen Grundlage basieren muss, auch wenn sie nicht rechtlich erzwungen werden kann.

      Familienrechtlicher Status und Solidarität
    • 2008

      Dieser Band enthält eine Sammlung von Referaten des am 19. Oktober 2007 veranstalteten 6. Göttinger Workshops zum Familienrecht, der die anstehenden Änderungendes staatlichen Kindesschutzes vor dem Hintergrund des Gesetzentwurfs der Bundesregierung zur „Erleichterung familiengerichtlicher Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls“ thematisierte. Neben einer Betrachtung staatlichen Kindesschutzes aus verfassungsrechtlicherPerspektive(Matthias Jestaedt), einem Beitrag über Inhalt und Funktion des Begriffs der Kindeswohlgefährdung (Michael Coester) sowie einer Darstellung der Jugendhilfe in ihrer Entwicklung zwischen Hilfe und Kontrolle (Helga Oberloskamp), finden sich in diesem Band Beiträge zu zwei zentralen Regelungskomplexen der anstehenden Reform, namentlich zur Reichweite der familiengerichtlichen Anordnungskompetenz im Verhältnis zum Jugendamt (Barbara Fellenberg, Thomas Meysen) sowie zu dem vom Gesetzgeber geplanten sog. „Erziehungsgespräch“ am Familiengericht (Barbara Fellenberg).

      Kindesschutz bei Kindeswohlgefährdung - neue Mittel und Wege?
    • 2007

      Heinrich Heine

      • 68 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Dieser Band versammelt die Vorträge, die auf dem Kolloquium der Juristischen Fakultät der Universität Göttingen im Heinejahr 2006 gehalten wurden.

      Heinrich Heine
    • 2007

      Reform des Unterhaltsrechts

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Dieser Band vereinigt die Referate des am 9. Oktober 2006 veranstalteten 5. Göttinger Workshops zum Familienrecht, der die anstehende Reform des Unterhaltsrechts zum Gegenstand hatte. Neben einem grundlegenden Beitrag zur Konzeption und den Zielen der Reform (Gerhard Hohloch) und einem rechtsvergleichenden Beitrag zum französischen Scheidungsfolgenrecht (Thomas Gergen) finden sich in dem Band jeweils zwei Beiträge zu den drei wichtigsten Regelungsanliegen der Unterhaltsrechtsreform, namentlich zur Stärkung der Eigenverantwortung, zum Betreuungsunterhalt nach § 1615l BGB und zur Neuordnung der Rangverhältnisse. Alle drei Bereiche werden nicht nur aus der Perspektive des Gesetzgebers vorgestellt (Martin Menne, derzeit Referent für Unterhaltsrecht im Bundesministerium der Justiz), sondern auch von ausgewiesenen Kennern der Materie aus Justiz (Gerd Brudermüller), Wissenschaft (Tobias Helms) und Anwaltschaft (Hans-Joachim Boers) kritisch gewürdigt.

      Reform des Unterhaltsrechts
    • 2005

      Die rechtlichen Grundsätze für die 'Sterbehilfe' sind seit langem in Wissenschaft, Praxis und Rechtsprechung umstritten. Ende 2004 haben das Bundesjustizministerium und die Enquete-Kommission 'Ethik und Recht der modernen Medizin' des Bundestags Gesetzentwürfe vorgelegt, die sich in zentralen Fragen erheblich unterscheiden. Erfolgreich wird ein Gesetz nur sein, wenn man sich zuvor Klarheit verschafft, worum es bei der 'Sterbehilfe' geht und wie die geltende Rechtslage ist. Volker Lipp untersucht deshalb eingehend das geltende Recht der 'Sterbehilfe' und setzt sich auf dieser Grundlage mit den aktuellen Gesetzgebungsvorschlägen detailliert auseinander.

      Patientenautonomie und Lebensschutz
    • 2000

      Das Betreuungsrecht, seit dem 1.1.1992 in Kraft, zielt darauf ab, die Selbstbestimmung alter, kranker und gebrechlicher Menschen zu stärken. Dennoch bleiben zahlreiche Strukturfragen ungelöst, was die Rechtspraxis belastet. Die Voraussetzungen und Wirkungen der Betreuung sowie das Verhältnis zur privaten Vorsorge und zur 'natürlichen' Geschäftsunfähigkeit sind sowohl theoretisch als auch praktisch unsicher. Volker Lipp beleuchtet die Herausforderung, wie die verfassungsrechtlich garantierte Selbstbestimmung im Recht umgesetzt werden kann, wenn jemand nicht in der Lage ist, seine Angelegenheiten selbst zu regeln. Er entwickelt ein rechtsvergleichend fundiertes Gesamtkonzept für die verschiedenen materiellrechtlichen und prozessualen Institute des Privatrechts, die diese Aufgabe erfüllen. Lipp klärt die Voraussetzungen für die Anerkennung des Menschen als Rechtsperson im deutschen Recht und legt den Grundstein für eine europäische Diskussion. Die Betreuung spielt eine zentrale Rolle bei der Wiederherstellung der Autonomie von Erwachsenen, die nicht selbst entscheiden können und keine private Vorsorge getroffen haben. Zudem wird eine Basis für eine selbstbestimmte private Vorsorge geschaffen. Diese Konzeption führt zu klaren und praktikablen Lösungen für relevante Streitfragen der Betreuung und privaten Vorsorge, etwa bei Zwangsbetreuung, den Befugnissen des Betreuers, bei ärztlichen Maßnahmen sowie bei der Zulässigkeit und Wirku

      Freiheit und Fürsorge