Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Judith Visser

    Markierte sprachliche Zeichen
    Zeitschrift für Romanische Sprachen und ihre Didaktik
    Zeitschrift für Romanische Sprachen und ihre Didaktik
    Mein Leben als Sonntagskind
    • 2024

      Anne-Marie Lachmund (Potsdam)Multimodal semiotic awareness mit dem populÀren NetzphÀnomen #Instapoetry im Italienisch- und Spanischunterricht fördernJudith Visser (Bochum)Hate Speech im romanistischen FremdsprachenunterrichtCorinna Koch (MÌnster)Verweise auf Herkunftssprachen bei der Wortschatzarbeit - eine Analyse aktueller FranzösischlehrbÌcherJoni Farida Nienaber & Karoline Henriette Heyder (Bremen)Performative mehrsprachige Verfahren im Französischunterricht: Les musiciens de BrêmeRezensionen zu linguistischen und didaktischen PublikationenZeitschriftenschau: Neues zur Didaktik der Romanischen SprachenProfil: Assoz. Prof. Mag. Dr. Michaela RÌckl (Paris Lodron UniversitÀt Salzburg)Lehrveranstaltungen: Didaktik der Romanischen Sprachen (WiSe 2023/24) Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Zeitschrift für Romanische Sprachen und ihre Didaktik
    • 2022

      Victoria del Valle (Paderborn) Für die Unzertrennlichkeit von Form und Inhalt. Überlegungen zur Verbindung von Gegenstands- und Kompetenzorientierung im Umgang mit literarisch-ästhetischen Texten im Fremdsprachenunterricht Svenja Haberland (Münster) Schulische und lebensweltliche Mehrsprachigkeit in digitalen Lernumgebungen fördern Jürgen Mertens (Ludwigsburg) Der direkte französische Fragesatz in mündlicher Rede und seine Verwendung in Lehrwerken der neokommunikativen Ära ein korpusbasierter Vergleich Elissa Pustka (Wien) Feldforschung in der Schule ein kritischer Bericht aus der Forschungspraxis Anastasia Drackert (Bochum) & Carmen Konzett-Firth (Innsbruck) & Wolfgang Stadler (Innsbruck) & Judith Visser (Bochum) Leistungsbeurteilung wurde in unserer Ausbildung stark vernachlässigt . Fort- und Weiterbildungsbedarf von Lehrkräften romanischer Sprachen in Deutschland und Österreich: Ergebnisse einer empirischen Studie Alexandra Isabel Becher (Bonn) Binnendifferenzierung im lehrwerksbasierten Spanischunterricht mit ¡Arriba! Nuevos enfoques para ti und ¡Vamos! ¡Adelante!. Ansatzpunkte und Ausbaupotentiale Rezensionen zu linguistischen und didaktischen Publikationen Zeitschriftenschau: Neues zur Didaktik der Romanischen Sprachen Profil: Prof. Dr. Claudia Schlaak (Universität Kassel) Lehrveranstaltungen: Didaktik der Romanischen Sprachen (WiSe 2021/22) Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Zeitschrift für Romanische Sprachen und ihre Didaktik
    • 2019

      »Eine ganz besonders mitreißende Geschichte. Judith Visser weiß genau, wie man den Leser verlockt und seine Neugier entfacht.« Hebban Jasmijn ist ein ganz normales junges Mädchen. Kontaktfreudig und bei allen Mitschülern beliebt. Ein Sonntagskind, dem die Welt offensteht. Doch es gibt einen Haken: So ist sie nur in ihrem Tagebuch. Denn die wahre Jasmijn ist anders. Sie redet nicht. Nur mit ihrer Hündin Senta. Und mit Elvis Presley, mit dessen Postern sie ihr Zimmer tapeziert hat. Denn beide antworten nicht, und das ist gut. Dann muss Jasmijn sich nicht fragen, was gemeint ist. Oder überlegen, was sie antworten soll. Wie schaffen es andere Menschen bloß, dass sie immer wissen, wie sie sich verhalten sollen? Mit Senta und Elvis an ihrer Seite macht sich Jasmijn auf, dieses Geheimnis zu ergründen und ihr Glück zu finden. Der Bestseller aus den Niederlanden: ein berührender Roman über das Erwachsenwerden mit Autismus »Judith Visser trifft den Leser direkt ins Herz.« Noordhollands Dagblad »In klarer, schnörkelloser Sprache gibt Visser Einblicke in eine autistische Welt, die so anders ist und verwirrend parallel existiert.« Neue Presse »Auf einfühlsame Weise gelingt es Judith Visser, die selbst am Asperger-Syndrom leidet, die Gefühlswelt eines jungen autistischen Mädchens einzufangen.« Lübecker Nachrichten

      Mein Leben als Sonntagskind
    • 2005

      Markierte sprachliche Zeichen

      • 615 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Konstante Wahlerfolge haben die Aufmerksamkeit der Forschung immer wieder auf die französische extrême droite gelenkt. Die Suche nach Gründen für den Zuspruch zum Front national führt auch zu einer Beschäftigung mit der Sprachverwendung der Politiker. Gegenstand der Studie ist ein zentrales Charakteristikum dieser Sprachverwendung: die Bildung und der Gebrauch markierter, d. h. ideologiespezifischer Wortgebildetheiten. Die Auswertung basiert auf einem Korpus, das neben Parteitexten die wichtigsten rechtsradikalen Zeitungen Frankreichs umfassend berücksichtigt. Die formale, semantische, funktionale und strategische Analyse der zahlreichen Beispiele gibt grundlegende Aufschlüsse über die Instrumentalisierung von Wortbildung im Rahmen persuasiver Strategien.

      Markierte sprachliche Zeichen