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Bookbot

Andreas Baumann

    1. Jänner 1969
    Die Kompetenzordnung im aargauischen Gemeinderecht
    Christliches Zeugnis und islamische Da'wa
    Der Orient für Christus
    Teresa von Avila
    Einbindung von Internetwerbeformen in ein Konzept der integrierten Kommunikation
    Was versteht man unter der monetären Analyse der EZB?
    • 2017

      Die Begriffe "Nachhaltigkeit" und "Generationengerechtigkeit" sind als Schlagworte in aller Munde – nicht selten arg vereinfachend. Die dahinter stehenden Konzepte erweisen sich jedoch als vielschichtiger und anspruchsvoller als häufig angenommen oder unterstellt. Zeit für eine kritische Analyse. Was genau verbirgt sich hinter den Konzepten der Nachhaltigkeit und der Generationengerechtigkeit? Wie unterscheiden sie sich voneinander? Worin liegen die jeweiligen Vor- und Nachteile? Welche Aspekte müssen in der Praxis im Einzelnen bedacht werden? Und handelt unsere Gesellschaft heute nachhaltig und generationengerecht? Andreas Baumann und Andreas Becker helfen, die Konzepte zu verstehen und fragwürdige Ansätze aus Politik und Wirtschaft zu durchschauen. Sie bieten eine systematische Grundlage für nachhaltiges und generationengerechtes Handeln und zeigen, auf welche grundsätzlichen Fragen noch Antworten gefunden werden müssen.

      Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit
    • 2015

      Der evangelische Autor Andreas Baumann zeigt anhand des Lebens und der Schriften der spanischen Karmelitin, Ordensgründerin und Kirchenlehrerin Teresa von Avila, wie wir in unserer Freundschaft zu Gott wachsen können. So geht es um Fragen wie: Kann ich Gott nahe kommen? Wie lerne ich beten? Wie kann ich an Gott festhalten, auch wenn ich ihn nicht spüre? Ist es möglich, Gott im Alltag erleben? Wie kann meine Liebe zu Gott wachsen? Ergänzt werden die einzelnen Themen durch biblische Bezugsstellen. Ein Gebet am Ende jedes Kapitels regt dazu an, das Gelesene vor Gott zu bewegen. Ein für das eigene Leben und den Glauben wertvolles Buch. Mit einem Vorwort von Pater Dr. Reinhard Körner, Rektor des Exerzitienhauses und Prior des Karmelitenklosters Birkenwerder bei Berlin.

      Teresa von Avila
    • 2013

      Das aargauische Gesetz über Raumentwicklung und Bauwesen (Baugesetz) ist seit dem Jahre 1994 in Kraft. Am 10. März 2009 hat es eine grössere Revision erfahren. Diese ist für das Autorenteam Anlass dazu gewesen, das aargauische Baugesetz erneut – nach dem legendären Kommentar aus dem Jahr 1985 (2. A.) von Erich Zimmerlin zum Baugesetz von 1971 – umfassend zu kommentieren. Das Baugesetz regelt umfangreiche Gebiete des kantonalen Verwaltungsrechtes wie die Raumentwicklung, die Nutzungs-, Bau- und Schutzvorschriften, die Baubewilligung, die Landumlegung, das Strassenrecht, die Gewässer und die Enteignung. Die Gerichte und Verwaltungsbehörden des Kantons Aargau haben dazu eine reichhaltige Praxis entwickelt. Der vorliegende Kommentar setzt sich mit den Gesetzesmaterialien sowie Lehre und Rechtsprechung eingehend auseinander. Er stellt zudem den Zusammenhang mit den bundesrechtlichen Vorgaben her. Die Praxis anderer Kantone wird vereinzelt ebenfalls berücksichtigt. Damit erweist sich dieser Kommentar über den kantonalen Rahmen des Aargaus hinaus als wertvolle Publikation für das öffentliche Baurecht in der ganzen Schweiz.

      Kommentar zum Baugesetz des Kantons Aargau
    • 2011

      Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,7, Fachhochschule Amberg-Weiden, Sprache: Deutsch, Abstract: In der geldpolitischen Strategie des Eurosystems nimmt die Geldmenge im Rahmen der monetären Analyse eine prominente Stellung ein. Dies spiegelt wider, dass auf mittlere bis längere Sicht eine enge Beziehung zwischen Geldmenge und Preisen besteht. Da die EZB ihre Politik langfristig auf das Hauptziel Gewährleistung von Preisstabilität ausrichtet, liegt es nahe, der Analyse dauerhafter Trends der Geldentwicklung eine hohe Stellung einzuräumen. Um über die vorübergehenden Auswirkungen verschiedener Schocks hinauszuschauen, werden bei der monetären Analyse Geldmengen- und Kreditaggregate ausgewertet. Man beschränkt sich dabei jedoch nicht auf den Vergleich des aktuellen Geldmengenwachstums mit einem Referenzwert. Vielmehr werden die einzelnen Komponenten des weit gefassten Geldmengenaggregats M3 sowie deren Bilanzgegenposten, insbesondere die Kreditentwicklung, genauestens untersucht. Auch die Analyse verschiedener Geldlücken ist Bestandteil der monetären Analyse. Angesichts der Tatsache, dass die Euro-Länder in den letzten Jahren permanent Wachstumsraten der Geldmenge aufweisen, die oberhalb des von der EZB publizierten Referenzwertes liegen, jedoch die Inflationsraten im Vergleich sich relativ moderat entwickelt haben, stellt sich die Frage nach der Zweckhaftigkeit der monetären Analyse. Deshalb soll im Rahmen dieser Seminararbeit der monetären Analyse auch ein kritischer Blick gewürdigt werden.

      Was versteht man unter der monetären Analyse der EZB?
    • 2007

      Der Theologe Johannes Lepsius (1858-1926) war Pionier der Mission unter Muslimen. Er erhob während des ersten Weltkrieges seine Stimme gegen den Völkermord am armenischen Volk, während andere aus diplomatischen Gründen schwiegen. Seine wohl wichtigste Schrift wurde während des 1. Weltkrieges vom Innenministerium des deutschen Kaiserreichs verboten. Das Buch bietet zum einen die bisher umfangreichste biographische Aufarbeitung des Lebens von Johannes Lepsius. Zum anderen wird ein Gesamtüberblick über seine Missiologie erarbeitet, die eine Fülle von interessanten Impulsen auch für die heutige Diskussion, besonders über die Frage nach dem Verhältnis von Missionsauftrag und gesellschaftlichem Engagement, enthält.

      Der Orient für Christus
    • 2006
    • 2006

      Am 01.01.2002 traten die Änderungen der Zivilprozessordnung durch das Zivilprozessreformgesetz in Kraft, die eine Umgestaltung der Berufung als Instrument der Fehlerkontrolle und -beseitigung zum Ziel hatten. Diese Reform sollte die Effizienz des Verfahrensablaufs erhöhen und einen schnelleren Rechtsfrieden ermöglichen. Der Gesetzgeber vollzog damit einen fundamentalen dogmatischen Richtungswechsel, weg von der vollständigen Neuverhandlung vor einem höheren Gericht. Gleichzeitig wurden die Möglichkeiten, neue Angriffs- und Verteidigungsmittel im Berufungsrechtszug einzubringen, stark eingeschränkt. Die Reform stieß auf lautstarke und vielfältige Kritik; viele befürchteten den Verlust der Berufungsinstanz als zweiter Tatsacheninstanz. Diese Arbeit untersucht, ob das neu gestaltete Berufungsrecht die Erwartungen an eine effizientere, transparentere und bürgernähere Gestaltung des Verfahrens erfüllen kann und ob die geäußerte Kritik gerechtfertigt war. Zudem werden Lösungen für die zahlreichen Streitfragen präsentiert, die durch die Neufassung der §§ 529, 531 und 533 ZPO entstanden sind, unterstützt durch eine umfassende Analyse der Vorschriften anhand wissenschaftlicher Auslegungsmethoden.

      Prüfungsumfang und Prüfungsprogramm im Berufungsverfahren nach der Zivilprozessreform 2002
    • 2005