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Bookbot

Gustav Hergsell

    Die Fechtkunst im XV. und XVI. Jahrhunderte
    Der Duell-Codex
    Talhoffers Fechtbuch aus dem Jahre 1467
    Duell-Kodex
    Duell-Codex
    • Duell-Kodex

      Zweite Auflage

      • 252 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Der Duell-Kodex bietet einen faszinierenden Einblick in die Regeln und Etikette von Duellen aus dem späten 19. Jahrhundert. Diese zweite Auflage ist ein unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1897 und bewahrt die historischen Details und kulturellen Normen dieser Zeit. Leser erhalten nicht nur Informationen über die rechtlichen und moralischen Aspekte von Duellen, sondern auch über die gesellschaftlichen Konventionen, die das Verhalten von Gentlemen prägten. Ideal für Geschichtsinteressierte und Liebhaber alter Traditionen.

      Duell-Kodex
    • Talhoffers Fechtbuch aus dem Jahre 1467 - gerichtliche und andere Zweikämpfe darstellend ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1887. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.

      Talhoffers Fechtbuch aus dem Jahre 1467
    • Morgengrauen. Nebel steigt auf, während eine Kutsche an einer abgelegenen Lichtung hält. Drei gut gekleidete Herren steigen aus, einer mit einem Pistolenkoffer, ein anderer mit einer Arzttasche. Der dritte wirkt ruhig, doch seine Augen verraten Unruhe. Sie gehen schweigend zur Lichtung, wo eine zweite Kutsche ankommt. Die Männer mit den Pistolenkoffern laden ihre Waffen und besprechen leise das weitere Vorgehen. Rücken an Rücken stellen sich die Kontrahenten auf, gehen zehn Schritte auseinander, und ein Schuss durchbricht die Stille. Solche Duelle fanden tausendfach auf Lichtungen, Wiesen und Feldern statt, obwohl sie offiziell verboten waren. Schätzungen zufolge wurden etwa ein Viertel der Adligen, Offiziere und Bürger zu Duellen gefordert, oft mit tödlichem Ausgang. Berühmte Duelle, wie das von Giacomo Casanova und dem Grafen Branicki, sind legendär. Dieses Werk beschreibt die Duellregeln für Kontrahenten und Sekundanten, verschiedene Duellarten und die Beleidigungen, die einem Duell vorausgingen. Es behandelt auch Ausnahmen wie den Kampf mit Gewehr oder zu Pferde. Zwei bekannte Bücher über Duellregeln aus dem 17. bis 19. Jahrhundert werden hier zusammengefasst. Der „Duell-Codex“ wurde in verständlicheres Deutsch übertragen, während der „Ehrenkodex“ erstmals in deutscher Sprache vorliegt. Der Autor, ein ehemaliger Gouverneur, veröffentlichte das Skript 1838 und fügte später den irischen Ehrenkodex als Anhang hinzu.

      Der Duell-Codex
    • Die Fechtkunst im XV. und XVI. Jahrhundert bietet einen detaillierten Einblick in die Techniken und Praktiken des historischen Fechtens. Der hochwertige Nachdruck der Originalausgabe von 1896 ermöglicht es Lesern, die Entwicklung und die Prinzipien dieser Kampfkunst zu verstehen. Die Veröffentlichung ist sowohl für Historiker als auch für Fechtbegeisterte von Interesse, da sie authentische Informationen und Illustrationen präsentiert, die die Kunst des Fechtens in dieser Epoche lebendig werden lassen.

      Die Fechtkunst im XV. und XVI. Jahrhunderte