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Bookbot

Ina Praetorius

    1. Jänner 1956
    Handeln aus der Fülle
    Gott dazwischen
    Immer wieder Anfang
    Ich glaube an Gott und so weiter …
    Erbarmen
    Im postpatriarchalen Durcheinander
    • Im postpatriarchalen Durcheinander

      Unterwegs mit Xanthippe

      • 125 Seiten
      • 5 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Die Erzählung beleuchtet die Gedanken und Gefühle von Xanthippe, der Frau des Philosophen Sokrates, und stellt die Frage, was sie über das Leben und die Herausforderungen des Daseins zu sagen hätte, wenn man ihr Gehör schenken würde. Sie reflektiert über den Schrecken und die Freude des Lebens im Hier und Jetzt, kritisiert die Flucht in eine vermeintlich bessere Zukunft und thematisiert den Protest gegen den gewaltsamen Tod. Diese Perspektive bietet einen tiefen Einblick in die menschliche Existenz und die Suche nach echtem Glück.

      Im postpatriarchalen Durcheinander
    • Das Glaubensbekenntnis - heute neu zugänglich gemacht - Ein sehr persönliches, theologisch fundiertes und witziges Buch - Eine hintergründig kluge Einladung zum Selberdenken Wer eine christliche Erziehung hinter sich hat, kennt es auswendig: das Apostolische Glaubensbekenntnis. In dogmatisch hoch aufgeladenen Sätzen sagt es, was 'christlich' ist. - Und ist heute entsprechend fremd. Ina Praetorius zeigt, dass das Glaubensbekenntnis nicht unzugänglich bleiben muss. Sie lässt ihre Leserinnen und Leser daran teilhaben, wie das Credo ihr und sie dem Credo immer wieder neu begegnet ist, wie sich Verbindungen zwischen ihrem Leben und den alten Sätzen herstellen, lösen, neu knüpfen. Der so steinern wirkende Bekenntnistext wird durchlässig für ein Gespräch - mit ihm und über ihn. Ein witzig-hintergründiges und kluges Buch. Vertrauensaussage, kritische Theologie und eine Einladung zum Selberdenken in einem.

      Ich glaube an Gott und so weiter …
    • Immer wieder Anfang

      Texte zum geburtlichen Denken

      Gibt es wirklich nichts Neues unter der Sonne? Oder hat man uns systematisch abgewöhnt, das Überraschende, das sich täglich ereignet, wahrzunehmen? Vielen Menschengehen die Augen auf, wenn sie ein neugeborenes Kind sehen. Zwar wurden schon Milliardenvon Menschen geboren. Aber dieses, genau dieses war noch nie da. Und deshalb wird es wie alle Menschen Dinge in die Welt bringen, die noch nie da waren. Wir sind als Menschen nicht nur sterblich, sondern auch geburtlich. In elf Aufsätzen lotet Ina Praetorius diesen Gedanken in verschiedenen Zusammenhängen aus - intelligent, eigen-willig und immer wieder überraschend.

      Immer wieder Anfang
    • Gott dazwischen

      • 143 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Gott geht uns nicht verloren, wenn „Er“ kein „Herr“ mehr ist. Im Gegenteil: die Irritationen, die das Gottesbild der monotheistischen Religionen in den vergangenen Jahrzehnten erfahren hat, eröffnen weite Spielräume für ein erneuertes Sprechen von Gott und der Welt. Orientiert an den Stationen des Kirchenjahres lotet Ina Praetorius diese Räume aus – ohne Anspruch auf dogmatische Geschlossenheit, in immer neuen Anläufen, ernsthaft und spielerisch zugleich. · ein Buch für Menschen, die Lust haben, sich von der Fülle der biblisch-kirchlichen Tradition überraschen zu lassen

      Gott dazwischen
    • Handeln aus der Fülle

      • 223 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Eine Rückbesinnung auf die Bibel als Fundament ethischer Orientierung - Ein berührendes und Hoffnung stiftendes Buch - Ethische Denkanstöße jenseits bloß moralisierender Kampfmetaphorik Wie gewinnen Menschen Maßstäbe dafür, was gut und was richtig ist? Kann das, was wir vernünftig nennen, für andere nicht höchst unvernünftig sein? Wird verbindliches Nachdenken über ethische Maßstäbe unmöglich? Werden Gut und Böse zur Frage bloßer Meinung? Ina Praetorius greift zur Bibel. Weil der Bibel die Trennung von Vernunft und Gefühl, von Öffentlichkeit und Privatheit, Staat und Familie, Gerechtigkeit und gutem Leben weitgehend fremd ist, birgt sie zukunftsweisende Potentiale für eine Gesellschaft, die Auswege sucht aus den Sackgassen unserer komplexen Gegenwart. Die Autorin eröffnet einen erneuerten Zugang zur biblischen Idee, menschliches Handeln als Teil einer sinnvollen Geschichte zu verstehen, deren Beginn die gute Schöpfung und die gute Weisung Gottes ist und deren Ende der Friede Gottes mit den Menschen sein wird.

      Handeln aus der Fülle
    • Das Gebären erzählen, das Geborenwerden. 150 Szenen aus der Schönen Literatur zwischen 1760 und 2011 Wie erzählen Schriftstellerinnen und Dichter von der Geburt, von diesem einschneidenden Akt, diesem nichterinnerlichen Geschehen? Wie bringt die Schöne Literatur unser aller Anfang zur Sprache? Können Philosophen, Theologen und andere, die den realen menschlichen Anfang bisher weitgehend verschwiegen haben, von den Erzählerinnen und Romanciers lernen? Die Anthologie «Wir kommen nackt ins Licht, wir haben keine Wahl» umfasst 150 Szenen aus der Schönen Literatur zwischen 1760 und 2011. Sie legt Texte vor von Maja Beutler, Hans Magnus Enzensberger, Maxim Gorki, Peter Handke, Marlen Haushofer, Erica Pedretti, Ruth Schweikert, Leo Tuor, Aglaja Veteranyi und vielen anderen. Begleitet werden die Szenen von einem Essay von Ina Praetorius. Darin stellt sie das Thema Geburt in den Rahmen der philosophischen Diskussion um die menschliche Gebürtigkeit. In der Bucheinführung legt Rainer Stöckli die Geschichte der Begriffe «gebären/kreissen/zur Welt bringen» dar und schlägt eine Art Erzählpoetik zum Geborenwerden vor.

      Wir kommen nackt ins Licht, wir haben keine Wahl